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Wie unsere Mutter während einer Familien-Weihnachts-Séance aus dem Jenseits mit uns kommunizierte … !!!

By 27/12/2021Januar 1st, 2022Physikalische Medialität

In materialisiertem Wachsball aufgefundenes Papyrus- oder Tapetenstück mit blauen Strichen darauf …

Dies ist eine sehr persönliche Geschichte, die jetzt folgt! Und zwar all jener, die der Séance am Weihnachtsabend beigewohnt haben! Erneut geht es um Manifestationen des Übernatürlichen! Hanau und die Leistungen der Felix-Zirkel-Spirits sind dafür seit Jahren bekannt und von Tausenden von Menschen begutachtet worden! Wissenschaftler, Zauberkünstler, Forscher, Journalisten, Suchende und alle waren ausnahmslos zutiefst fasziniert!

Trotzdem können einige Menschen sich physikalische oder energetische Séanceraum-Effekte immer noch nicht vorstellen. Sie vermögen es nicht in ihr Weltbild zu integrieren. Auch gibt es umgedreht gerade weltanschaulich motivierte Gegner dessen, was wir tun. Zusätzlich zu gewöhnlichen Internet-Trollen …

Letztlich aber herrscht hier für uns in Hanau – und überall dort wohin die ‘spirits’ uns folgen – die Realität dessen, was sich immer wieder um uns im Séanceraum abspielt. Das ist und bleibt wunderbar! Mit dem Unterschied, dass seit 3 Monaten nun unsere ‘kleine Mutter’ von der anderen Seite aus beiwohnt!

Meine Mutter hat vor 3 Monaten ihre irdische Form verlassen. Viele von euch kannten sie! Natürlich war sie für mich ein ganz besonderer Mensch. Wie für meinen Bruder oder ihren Ehemann Wolfgang. Aber auch für viele andere. Sie hatte eine ganz besondere Energie! Mit ihrem Tod haben sich in mir in den letzten Jahren immer konkreter werdende Ängste verbunden! Meine Ängste haben sich nicht verwirklicht!

Im Moment ihres Todes spürte ich etwas ganz Außergewöhnliches! Die Atmosphäre um mich herum, der ganze Raum, wurde plötzlich durch goldenes Licht erfüllt. Die Teilchen in der Atemluft leuchteten plötzlich auf und erfuhren wie eine Art Verdichtung. Etwas trat dem Köpergefühl des Seins in der Welt bei! Ich spürte wortwörtlich, wie sie sich aus dem Körperlichen in die feinstoffliche Welt um mich und in mir auflöste und da hinein übertritt! Dass ihre Präsenz sich in meine feine Wahrnehmung der Welt hinein auf-addierte! Ich spüre sie! Sie ist immer noch da!

Etwas, das ich so nicht erwartet hatte. Wie gesagt, große Ängste waren an jenen Moment gebunden und ich erwartete das glatte Gegenteil, dass es grau und kalt und einsam um mich würde! Ich spüre sie seitdem! Als Teil der von mir wahrgenommenen um mich herum existierenden universellen Wirklichkeit. Das ist schön! Denn sie war eine liebende Mutter!

Meine Mutter hat mit mir Ende 2003 den Felix-Zirkel gegründet, zusammen mit meiner Schwägerin Stefanie und einer Freundin.  Meine Mutter hat bis zu ihrer Krankheit keine Séance verpasst! Sie war also natürlich dabei, als krasse und überzeugende Jenseits-Botschaften von unseren Spirits produziert wurden! Handschriften und Nachrichten von Verstorbenen an ihre meist anwesenden Verwandten und Freunde – in Wachsbällen verborgen! Manche Handschriften durchliefen grafologische Tests, und belegten so die Urheberschaft der immer wieder beeindruckenden Botschaften (Einer Nielsen, Albert Hofmann, Hans Naegeli, u.a.)! Ebenso kleine Gegenstände befanden sich in den Wachsbällen, die von Dingen kündeten, von denen niemand im Zirkel wissen konnte. Aber wie das bis heute passiert mit vielen Phänomenen, die kommen und gehen, endete die Ära der Wachsbälle bereits vor Jahren und Verstorbene zeigten sich auf andere Arten und Weisen.

Für unsere liebe Mutter waren die Wachsbälle jedoch bis zum Schluss etwas ganz Besonderes! Immer wieder sprach sie davon! In den letzten Jahren ihrer Krankheit konnte sie dann dieser großen Bereicherung ihres Lebens, den Séancen, nicht mehr beiwohnen. Jedoch gab sie bis zu ihrem letzten Tag keine Ruhe, bis sie nicht jede Kleinigkeit aus stattgefunden habenden Séancen erfahren hatte von Julia und mir.

In der Geschichte der Parapsychologie stellen die Hanauer Wachsbälle eine große Besonderheit dar. Ihr Auftreten – beispielsweise in der geschlossenen Faust eines Teilnehmers (L. Werthmueller), die grafologischen Expertisen und synchronistischen Bezüge sind bis heute unvermindert schlagkräftiges Argument für eine physikalische Wechselwirkung zwischen Geist und materieller Welt!

Teil unserer Weihnachts-Séance am Weihnachts-Abend 2021 waren Julia Mügge, mein Bruder Andreas und meine Schwägerin, sowie mein Vater! Der Plan war: Kontaktaufnahme mit unserer geliebten ‘kleinen Mutter’ – alle innerhalb der Familie nannten sie so – hier und da mit einer kleinen Variation!

Der Ablauf sollte sein:

  • Tisch-Séance, Angleichung der familiären Teilnehmer-Energien,
  • Wechsel zu einem Szenario aus unseren Privat-Workshops: Mit den jeweiligen Teilnehmern auf einem Stuhl im Kabinett (in diesem Fall: mein Bruder) manifestieren sich – nach speziellen ‘Einleitungen’ – deren Haupt-Guides und andere relevante Spirits. Und zwar im und am Kabinett! Es kommt zu Begegnungen, Zärtlichkeiten und Berührungen. Im besten Falle gelingt es ein bedeutungsvolles Objekt der Energie abzuringen! Sind alle Dynamiken harmonisch, ermöglichen die Torwächter-Spirits des Séanceraumes in Hanau solch einen außergewöhnlichen Vorgang! Unsere Hoffnung war: Elke, meine Mutter, würde sich so meinem Bruder zeigen, könnte einen klaren Hinweis auf ihre Beteiligung zurücklassen! Für diesen erhofften Moment ließ Andreas zwischen seinen Füßen ein Handtuch zu Boden sinken. Darin oder darunter – geschützt vor jeder denkbaren Manipulation von außen – sollte die para-physikalische Manifestation stattfinden!
  • Alle anderen Teilnehmer sitzen dabei frontal in sicherer Entfernung (2,5 bis 3 m) vom Ort des Geschehens (das Kabinett) und singen Chorale Gesänge ohne Unterlass! Es herrscht vollkommene Dunkelheit!

Das war der Plan! Sicher waren wir uns, die Séanceraum-Guides würden die Energien auf den besonderen Fokus des Abends richten und nicht die schon oft wiederholten typischen Wertschätzungen an Séance-Gäste produzieren!

Scole Group, the Scole Report, Felix Zirkel, Connection, Glyphs Identification
Kai Mügge, Red Cloud, Felix Zirkel

Zwei weitere Wachsball-Schriften aus der Vergangenheit der Felix-Zirkel Spirit-Arbeit. Links: Rogo Rogo /Priestergesänge der Osterinseln Rechts: Ein Spirit Guide identifiziert sich in Indianersprache Lakota!

Auszug aus dem Erinnerungsprotokoll von Andreas (Elkes jüngster Sohn) und Partnerin Stefanie (Felix-Zirkel Gründungsmitglied), am nächsten Morgen verfasst …

Alle Teilnehmer saßen an einem runden, recht leichten Plastik–Gartentisch im hermetisch abgeriegelten Séanceraum im Keller des Hauses unserer Familie (im Uhrzeigersinn Julia, Kai, Steffi, Wolfgang, Andi). Julia war zuständig für die Bedienung des Rotlichts und der Musik.

Ein eingerahmtes Bild von Elke wurde auf der Heizung an der Wand im hinteren Teil des Raumes platziert. Neben dem Kabinett stand ein Stuhl mit dem Handtuch, in welchem in Phase 3 sich – darin oder darunter – etwas von der ‘kleinen M.’ materialisieren sollte.

Entfernung Kabinett/Stuhl zum Tisch ca. 2,50 Meter). Zusätzlich lag eine schamanische Trommel mit Schlegel

rechts neben dem Kabinett (Entfernung zum Kabinett ca. 1,00 Meter).

Die Teilnehmer hatten ihre Hände locker auf dem Tisch. Das Licht wurde gelöscht und die Musik wurde angestellt. Alle Teilnehmer sangen kräftig mit zur Musik.

Zwischenzeitlich folgten von Kai immer wieder Erklärungen sowie Aufforderungen an die Spirits, keine „Sperenzien“ zu machen, sondern dass wir zusammengekommen sind, um ein Zeichen von Elke zu erhalten (keine Figurinen, Steine oder Gegenstände, die häufig in der Vergangenheit materialisiert worden waren). Es sollte etwas Persönliches und Eindeutiges von Elke sein, auf das wir hofften.

Im Verlauf der nächsten Lieder spürten alle zaghafte, aber deutliche Bewegungen des Tisches …

Dann vernahmen wir ein lautes Klopfgeräusch an der Decke über dem Kopf von Wolfgang gefolgt von mehreren leiseren Klopfgeräuschen an unterschiedlichen Stellen des Raumes an der Decke.

Nach ungefähr 1, 2 weiteren Liedern verspürte Andi etwas an seinem rechten Oberarm vorbeihuschen, Wolfang berichtete von Kälte, einem eiskalten Hauch und Julia fühlte dies im Nacken.

Andi schrie laut auf und auch Julia – dann stimmten wir alle mit ein. Andi fühlte an seinen beiden Händen etwas auf dem Tisch und rief: „Da ist doch etwas auf dem Tisch!“

Julia leitete die Rotlichtphase ein.

Auf dem Tisch lag jener Stuhl – er stand nicht und lag seitlich – der zuvor neben dem Kabinett inkl. dem Handtuch platziert wurde. Das Handtuch lag rechts neben Andi auf dem Fußboden. Der Stuhl und das Handtuch haben einen Weg von mind. 2,00 m außerhalb des Zirkels zurückgelegt.

Kai deutete das als das Zeichen, dass die Energien nun so weit aufgebaut und stabil seien, um in Phase 3 überzugehen.

Phase 3 des Familien-Séance-Experiments: Andi begibt sich ins Kabinett

und nimmt auf dem Stuhl Platz.

Der Tisch wurde an den Rand des Raumes gestellt und 4 Stühle in ca. 2,5 m Abstand zum Kabinett parallel aufgestellt: Kinobestuhlung.

Anordnung der Sitzer vom Kabinett aus gesehen, von links nach rechts: Steffi, Wolfgang, Kai und Julia saßen frontal zum Kabinett.

Julia war wieder für Rotlicht und Musik verantwortlich.

Andi begab sich ins Kabinett und nahm auf dem Stuhl Platz. Das Handtuch sollte er nach Kais Anweisung an einem Ende hochhalten und direkt in der Öffnung des Kabinetts fallen lassen und nicht mehr berühren. Der Vorhang des Kabinettes leicht geöffnet darüber. Julia brachte einen fluoreszierenden Klebepunkt oberhalb des Kabinetteingangs am Vorhang an.

Es folgt die Dunkelphase.

Kai leitete Andi durch eine geführte Meditation in die Entspannung (…), Dauer ca. 10 Minuten.

Die Musik/Chöre startete wieder (Lex van Someren) und alle Teilnehmer waren aufgefordert, mitzusingen, was auch alle aus vollem Halse taten. Einige Minuten passierte nichts. Die Sitzer außen bemerkten dann aber, dass sich etwas vor dem fluoreszierenden Klebepunkt aufbaute/bewegte. Er verdunkelte sich immer mal wieder, Materie verdichtete sich. Alle Sitzer riefen immer wieder laut „Kleine M.! Kleine M.!!“ (So haben wir sie immer genannt. Kleine ‘m’ (’emm’) = Kleine Mama).

Andi bemerkte kurz danach, dass sich auch etwas im Kabinett tat. Er rief “Da ist irgendwas!“ Er berichtete von einer wabernden „Masse“ (hörbar und fühlbar/vielleicht nur der Stoff des Kabinetts, der sich um ihn bewegte)

und einer deutlichen Berührung am rechten Arm.

Kurz darauf vernahmen wir alle leichte Streich-, und späterhin auch Schlaggeräusche auf dem Fell der schamanischen Trommel.

Andi bemerkte, dass die Bewegungen innerhalb des Kabinetts und an ihm immer deutlicher wurden. Er wurde ca. 3-4 Sekunden intensiv am rechten Oberarm gestreichelt, auch kurz am Bein und auch am Fuß. Alle „Begegnungen“ fanden körperrechtsseitig statt.

Es folgten Schritte und Klopfgeräusche durch den Raum, vom Kabinett aus kommend, Richtung Steffi und an anderen Stellen des Raumes vor und hinter den Sitzern,  sowie vor dem Kabinett. Laute Klopfgeräusche ertönten an der Wand, über der Heizung, auf der Mamas Bild stand.

„Mama, bist du da?“

Wir forderten lautstark auf: „Kleine M., wenn du uns was geben kannst…dann mach das jetzt“. Kai fragte „Mama, bist du da?“ „Bitte, einmal klopfen für ja!“, daraufhin klopfte es einmal sehr laut. Kai rief: „Kannst du uns was dalassen?“. Es erfolgte sofort darauf – responsiv – wieder ein sehr lautes Klopfen. Kai: „Ist es schon da?“ Jetzt ertönte das lauteste Klopfgeräusch. Alle lauten Klopfgeräusche am Ende kamen aus der Richtung, wo ihr Bild stand.

Da Andi im Kabinett das erste Mal einer Séance beiwohnte, wurde er immer unruhiger und bat um das Ende der Séance.

Kai beendete die Dunkelphase.

Das Handtuch, welches sich zuvor vor dem Kabinett befand, war nun etwas näher im Kabinett und war gefaltet, lag in einer völlig anderen Position da, als es durch Andi abgelegt/fallengelassen wurde.

Andi wurde angewiesen, das Handtuch vorsichtig, ohne dass etwas hinausfallen konnte, auf den Séancetisch zu legen. Im Inneren des Handtuches kam ein Wachsball zum Vorschein. (Größe des Wachsballs ca. 5 cm Durchmesser / Form: zw. Raffaelo und Babybell) (Siehe Bild).

Wir nahmen den Wachsball eingewickelt in dem Handtuch mit ins Esszimmer der Familie und fingen an, diesen vorsichtig mit einem Messer zu öffnen. Hauchdünne Scheiben des Wachses wurden behutsam sukzessive abgetragen. (Vorgang hat ca. 20 Minuten erfordert).

Zum Vorschein kam am Ende ein kleines – an ein Tapeten- oder Leinwandstück erinnerndes Papier – , auf dem zunächst nur viele kleine – 2-3mm lange – blaue Striche zu sehen waren. (Größe des Papiers ca. 4×5 cm).

Erst unter einer Vergrößerung durch eine Lupe/Handy wurde erkennbar, dass es sich keineswegs um kleine „Striche“, sondern um sehr kleine handgeschriebene Buchstaben handelte = nämlich mehrere „m.’s“. Diese waren in einer Herzform angeordnet und wir zählten insgesamt 14 kleine „m.“s.

Wir wissen nicht, wie die Buchstaben mit einem Stift in dieser Größe auf ein Papier gebracht werden konnten, derart winzig war die Schrift! In der Vergrößerung erst offenbaren sich die unscheinbaren blauen Striche!

Aber schon in der Vorbesprechung und der Eröffnung der Séance baten wir die Spirits, dass Mamas Präsenz sich durch etwas Besonderes offenbare! Sie uns einen Code senden möge, etwas Symbolisches, was sie klar identifiziert!

Das ‘materialisierte’ kleine ‘m’ aus der Wachskugel und Mamas Handschrift und ihr ‘kleines m.’ zu Lebzeiten …

Dem Außenstehenden mag es vielleicht als ungenügend erscheinen – für uns war es letztlich exakt dasjenige, was wir uns gewünscht hatten. Das auf den ersten Blick aus blauen Strichen gebildete Herz, die sich dann als ‘kleine M.’s’ entpuppten, vierzehn Stück, bezugnehmend auf die ‘kleine M.’, oder die ‘kleine Mama’, wie wir sie nannten! Selbst die Anzahl ist kein Zufall! Beide Söhne Elkes sind an 14. geboren. Andi, der im Kabinett saß, und Kai ebenso, ihr medial begabter Sohn, der die Séance ausrichtete mit seiner Frau.

Alles entpuppte sich als Symbol: Die Herzform war an unseren Papa gerichtet: ‘Herzi’ war sein Rufkosename! Und da war eins, ‘ein Herz’, auf dem seltsamen Stück Papyrus oder Tapete, also sicherlich auch kein Zufall! Sogar mit Elkes Handschrift besteht eine hohe Ähnlichkeit!

Julia und ich, selbst bei internen Familien-Séancen, achten peinlichst darauf, dass die Dinge sich so darstellen, dass für alle Anwesenden keinerlei Zweifel über ihren eindeutigen Ursprung bestehen. Erst recht, wenn mein Vater oder mein Bruder teilnehmen, die mit den Physikalischen Phänomenen nur theoretisch vertraut sind! Der Ablauf war dementsprechend so gestaltet, dass niemand sich unbemerkt aus der Beobachter-Gruppe hätte entfernen und etwas unter das Handtuch bei Andi im Kabinett legen, bzw. etwas darin einwickeln können. Außer meinem Bruder selbst natürlich. Alle, die die Bedingungen – und meines Bruders Respekt vor der Séanceraumarbeit – nur ein bisschen kennen, wissen, das ist natürlich vollkommen abwegig. Aber es reicht womöglich dem notorischen Zweifler! Ist uns egal! Wir wollen niemanden überzeugen mit unserer Geschichte – nur mitnehmen – auf unserer immer wieder stattfindenden Reise ins Metaphysische!

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