Die besondere Persönlichkeit des Andreas Resch, voller Feinsinn, Fürsorge und Würde, machen ihn zu
einer besonderen sympathischen noch lebenden Ikone der Deutschsprachigen
Anomalistik-Forschung und Parapsychologie.
Berühmt geworden dem
größeren Publikum durch seine Imago Mundi Buchreihe zaehlt Resch vor
allen Dingen auch zu den unermüdlichen Feldforschern, genauso wie zu den großen Denkern der ‘Paranormologie’.
Vom
Vatikan beauftragt hielt er jahrelang Vorlesungen zu
grenzwissenschaftlichen Themen in Rom .
Seine mehr als 10000 Titel umspannende Bibliothek
wird jetzt seit einem Jahr digitalisiert und über die ersten Ergebnisse
darf man sich bereits jetzt ein Bild machen. Seltenste Ausgaben alter Zeitschriften, alte Film und Tondokumente, und endlos viel mehr wird es zu durchforsten geben!
Resch, der als 8jähriger 14 Stunden am Tag das Vieh der Familie zu hüten hatte entwickelte aus Mangel an sozialen und emotionalen Interaktionen eine enorme spürige Sensitivität für die Befindlichkeiten seiner Tiere. Er erlebte aussergewöhnliche Zustände geistiger Einheit und emotionaler Zuneigung. Das berührte ihn so stark und tief, dass er sich den Rest seines Lebens mit den unsichtbaren Kräften und Dynamiken des Seins auseinandersetzte. Sehr sympathisch!