(Der Autor Carsten Dresbach hat sich durch seine sehr ausgewogene Art und und Weise in der Beschreibung und Beurteilung von Fakten bereits während seiner Arbeit bei Exopolitik Deutschland einen Namen gemacht. Über seinen Kontakt zu der deutschen Parapsychologie-Ikone Prof. Ernst Senkowski beschäftigt er sich seit längerem nun auch mit klassisch parapsychologischen Themen, wie der Instrumentellen Transkommunikation. Durch sein Interesse an der sogenannten Makro-Psychokinese kam der Kontakt zum Felix Zirkel zustande.)
Vor über einem Jahr hatte ich das Glück ein ganzes
Wochenende bei dem Tiefentrancemedium Kai M. zu verbringen und drei Séancen
erleben zu dürfen. Über ein Jahr später konnte ich erneut einer Kabinett-Séance
im privaten Rahmen beiwohnen und die außergewöhnlichen Phänomene rund um Kai
und seiner Frau Julia am eigenen Leib erfahren.
Wochenende bei dem Tiefentrancemedium Kai M. zu verbringen und drei Séancen
erleben zu dürfen. Über ein Jahr später konnte ich erneut einer Kabinett-Séance
im privaten Rahmen beiwohnen und die außergewöhnlichen Phänomene rund um Kai
und seiner Frau Julia am eigenen Leib erfahren.
Vergangenen Dezember wurde ich von Ute und Helmut S. aus
Mötzingen (Baden-Würtemberg) zu zwei privaten Séancen eingeladen. Ich hatte das
Ehepaar bereits bei meinem ersten Séance-Wochenende Anfang 2013 kennengelernt
und später in der Schweiz wieder getroffen. Ute ist als Heilpraktikerin tätigt
und stellt für die Séancen ihre Praxisräume im Untergeschoss ihres Privathauses
zur Verfügung. Zusammen mit ihrem Mann Helmut und zwei weiteren Freunden ist
Ute selber als Medium tätig und unterhält einen eigenen Zirkel.
Mötzingen (Baden-Würtemberg) zu zwei privaten Séancen eingeladen. Ich hatte das
Ehepaar bereits bei meinem ersten Séance-Wochenende Anfang 2013 kennengelernt
und später in der Schweiz wieder getroffen. Ute ist als Heilpraktikerin tätigt
und stellt für die Séancen ihre Praxisräume im Untergeschoss ihres Privathauses
zur Verfügung. Zusammen mit ihrem Mann Helmut und zwei weiteren Freunden ist
Ute selber als Medium tätig und unterhält einen eigenen Zirkel.
Auf die erste Séance am ersten Abend werde ich aufgrund der
Ähnlichkeit zur Tischsitzung aus dem vergangenem Jahr nicht tiefer eingehen.
Das Setting entspricht fast den gleichen Begebenheiten: ein runder blauer
Plastiktisch, zwölf Stühle für die Sitzer und das Medium, ein abgedunkelter
Raum. Die Phänomene sind auch in etwa die Gleichen: ein äußerst agiler und
lebendig wirkender Tisch, dessen Bewegungen in zig fachen Vollerhebungen endet;
sprich: der Tisch fliegt vom Boden in die Höhe und ‚hängt’ für einige Sekunden
wie schwerelos in der Luft, mehrere Berührungen von Sitzern durch sogenannte
Pseudogliedmaße und kleine Lichtlein, die zumeist von der Mitte der Tischplatte
in einem steilen Winkel nach oben fliegen.
Ähnlichkeit zur Tischsitzung aus dem vergangenem Jahr nicht tiefer eingehen.
Das Setting entspricht fast den gleichen Begebenheiten: ein runder blauer
Plastiktisch, zwölf Stühle für die Sitzer und das Medium, ein abgedunkelter
Raum. Die Phänomene sind auch in etwa die Gleichen: ein äußerst agiler und
lebendig wirkender Tisch, dessen Bewegungen in zig fachen Vollerhebungen endet;
sprich: der Tisch fliegt vom Boden in die Höhe und ‚hängt’ für einige Sekunden
wie schwerelos in der Luft, mehrere Berührungen von Sitzern durch sogenannte
Pseudogliedmaße und kleine Lichtlein, die zumeist von der Mitte der Tischplatte
in einem steilen Winkel nach oben fliegen.
Besonders erwähnenswert ist jedoch, dass während der
Tischsitzung Instrumente, die zuvor im bereits aufgebauten Kabinett auf einem Stuhl
platziert wurden, aus dem Selben mehrmals regelrecht hinausgeworfen werden. Die
Phänomene der Tischsitzung ähneln bereits den Phänomenen, die während der
Kabinett-Sitzung beobachtet werden können. Bei der Tischsitzung bleibt das
Medium jedoch im Wachzustand, die Phänomene wirken eher zufällig und bleiben
von der Transpersönlichkeit ‚Hans Bender’ unkommentiert. Für sich genommen
stehen bereits diese Phänomene in Eindrücklichkeit und Außergewöhnlichkeit den
Phänomenen der Kabinett-Sitzung in nichts nach.
Tischsitzung Instrumente, die zuvor im bereits aufgebauten Kabinett auf einem Stuhl
platziert wurden, aus dem Selben mehrmals regelrecht hinausgeworfen werden. Die
Phänomene der Tischsitzung ähneln bereits den Phänomenen, die während der
Kabinett-Sitzung beobachtet werden können. Bei der Tischsitzung bleibt das
Medium jedoch im Wachzustand, die Phänomene wirken eher zufällig und bleiben
von der Transpersönlichkeit ‚Hans Bender’ unkommentiert. Für sich genommen
stehen bereits diese Phänomene in Eindrücklichkeit und Außergewöhnlichkeit den
Phänomenen der Kabinett-Sitzung in nichts nach.