Mediale Spiegelkristall-Fotografie
Das Geheimnis der Atlantischen Para-Steine
INNERE GEOGRAFIEN, GEISTIGE WELTEN: MEDIALE FOTOGRAFIE
Transpersonale oder mediale Prozesse können innere Geographien erkunden, die Geistigen Welten bereisen und aus dem holografischen Hyperraum Informationen empfangen und auslesen. Der Hyperraum umfasst naturgemäß unseren Wirklichkeitsraum und so werden richtige Voraussagen – oder räumlich korrektes ‚Remote-Viewing‘, erfolgreiches Wahrsagen sowie eine Reihe von physikalischen Para-Effekten überhaupt erst möglich.
Erfolgreiche transpersonale Herangehensweisen versuchen wir, seit dem Einzug der Technik in unsere Alltagswelt, um deren Möglichkeiten zu erweitern und so Verbesserungen in den jeweiligen Ergebnissen zu erzielen.
Die fotografische Kamera stellt dabei eine der frühen Errungenschaften dar, die sogleich das Unsichtbare sichtbarer machen sollte. Sie besitzt in der Para-Forschung einen echten historischen Stellenwert: Spirit- und Séanceraum-, Kirlian- und Gedanken-, Skoto- und Kristall-Fotografie sind nur ein paar der bekannteren Einsatzgebiete der schnell sich verbreitenden Technik.
Und wie bei anderen mystizistischen Disziplinen stehen darin bis heute sich Spontan-Phänomene (z.B. die ‚fotografischen Extras‚) und rituell-zeremonielle resp. experimentelle Ergebnisse (z.B. bei der Thoughtography, oder der sogenannten ‚Spirit-Fotografie‘, die in den meisten Fällen eine besondere Umgebung und Vorbereitung voraussetzen…!) gegenüber…!
Die reine ‚Kristallographie‘ ist ein auf Intuition und Inspiration beruhender informeller Austausch zwischen Medium und einem Kristall, klassischerweise einer Kristallkugel- bis hin zur clairvoyanten (hellsichtigen) oder präkognitiven (in die Zukunft blickenden) Schau. Anhand von Wahrnehmung verändernden Techniken – immer wieder auch unter Anwendung psychoaktiver Pflanzen oder Medikamenten – ‚liest‘ das Medium aus den kristallinen Strukturen oder aus den verzerrten Bildern innerhalb einer Glas- oder Kristallkugel seine Botschaften oder erhält sein Trans-Wissen…!
Durch die zusätzliche Verwendung einer Kamera und eines speziellen Spiegel-Effektes auf das entstandene Bild provozieren wir bei der ‚Medialen Spiegelkristall-Fotografie‚ einen zusätzlichen kognitiven Reiz, der ‚Pareidolie‘ genannt wird. Es kommt dabei normalerweise zu einer Verstärkung bestimmter visueller Merkmale, die das Gehirn dazu veranlassen, in abgelichteten Formen tendenziell menschliche Gesichter zu sehen!
VISUELLE EBENEN, ÜBERLAGERNDE KASKADEN: FANTASTISCHE NARRATIVE
In den paranormal entstandenen ‚Lapislazuli-Brunnen‘-Fragmenten (den ‚Atlantis-Steinen‘, siehe vorherigen Artikel) zeigt sich ein vielschichtiger und faszinierender visueller Holismus. Eine (inter-)dimensionale Bilder-Flut entsteht, die vor Auge und im Gehirn dauernd wechselnde virtuelle Ebenen produziert, Kaskaden aus Impressionen, die sich immer wieder überlagern und durchdringen und offensichtlich nicht-irdisches Leben abbilden.
Je nachdem, worauf man fokussiert – beim zwei– oder drei-dimensionalen Schauen der Spiegelkristallbilder – entstehen für den Betrachter Strudel aus fremdartigen Wesen und unbekannten Umgebungen…! Bis sich diese wieder irgendwann stimmig finden und harmonisch und sinnvoll angeordnet dem Auge offenbaren.
Dann fluten mediale Bilder und Informationen heran. Und erneut wird Atlantis greifbar, aus den Worten des medialen Haupt-Kommunikators ‚Hans‘ und durch die fotografierten Kristallvisionen aus den durch die Séanceraum-Decke hindurch gedrungenen 17 Fragmenten des sogenannten ‚Lapislazuli-Brunnens aus Atlantis‚ (siehe letzten Blog-Artikel).
Einst vor dem Untergang mit dem ‚Kontinent Atlantis‘ gerettet (wie manch andere der damaligen Installationen), befindet der märchenhafte ‚Brunnen‘ sich heute im mystischen ‚Shamballa‘ im Besitz der Aufgestiegenen Meister.
Die von uns in den materialisierten Kristallfragmenten entdeckten Wirklichkeiten und die daraus medial generierte Information wollen wir heute mit ihnen teilen. Wohlwissend, in der hohen informellen Fluktuation der Fotografien könnten sich – in einer ganz anderen Ordnung erfasst – einem Betrachter völlig andere Wirklichkeiten offenbaren!
Womit haben wir es also hier zu tun? Vielleicht nur mit fantastischer, flüchtiger Poesie und Prosa über die Kristallvisionen – oder mit beständiger medialer Information!? In einem wie hier abgebildeten Multiversum fluktuieren die dynamischen und multiplen ‚Wirklichkeiten‘ in so hohem Masse, dass das weder zu bestimmen ist, noch eine tragende Rolle spielt. Eine Existenzberechtigung finden die entdeckten Wirklichkeiten sowieso mindestens in der Quantenverschränkung des Betrachters in seinem unausweichlichen individuellen Beobachter-Moment!
Folglich beschreibt das Folgende ausschließlich unsere medialen Eindrücke, die anhand unserer einzigartigen Spiegelkristall-Momente zu unserer berechtigten Wirklichkeit geworden ist. Aber sie sind nur Ausschnitte, Versionen von etwas gänzlich unfassbar Größeren!
Mögen die Leser dem Hyperraum ihre eigenen Kristall-Wirklichkeiten entlocken…! Das Bildmaterial steht für eine produktive Herangehensweise zur Verfügung!
ATLANTIS
Die Atlantis-Forschung steht vor der Frage, warum der vermeintliche Kontinent erst viele Tausende Jahre später in Platos Texten auftauchte. Viele Historiker und Anthropologen halten es für undenkbar, dass der Kontinent nicht zuvor Erwähnung fand. Die Antwort lautet, Atlantis war kein Kontinent, sondern ein gigantisches raumfahrendes Labor, ein Sternen-Schiff, unterhalten von einer Allianz aus 20 außerirdischen Rassen, die Lebensräume durch Planeten-Forming betrieben und eine planetare Evolution auf allen möglichen Ebenen vollzogen, um existierendem Leben möglichst günstige Umgebungsvariablen zu gewährleisten.
In der Folge griff diese Planeten-Forming-Unternehmung in fast jeden biologischen, geologischen, meterologischen und physiologischen Vorgang ein und optimierten ihn. Vom Schiff ‚Atlantis‘ aus wurden erd-energetische Verbindungen geschaffen – die heutigen Ley-Linien – die den ganzen Planeten umspannten und Atlantis entsprechend einbanden. Über fantastische Installationen auf dem sternfahrenden Wissenschafts-Kreuzer, aber ebenso an vielen energetischen Knotenpunkten rund um die Welt, steuerten und regelten und verbesserten die einzelnen Rassen mit ihren Kenntnissen nach und nach planetare Abläufe und die Biologie seiner Bewohner. Sie optimierten über Jahrhunderte die bestehenden Prozesse des Lebens ganz allgemein und im Speziellen!
Der sogenannte Lapislazuli-Brunnen war eine in die regionale Wasserversorgung eingreifende hoch-technologisierte Steuerungseinheit, die Wasserflüsse und -volumen in Mensch, Tier und Natur regulierte! Nicht auf allen Kontinenten konnte so eine ausreichende Versorgung mit Grundwasser gewährleistet werden, wie wir heute wissen.
Nach einer langen Zeit der Anwesenheit an der Erdoberfläche löschten die anwesenden Lebewesen alles Wissen, verwischten die Spuren ihrer Einflussnahmen und verschleierten so ihre Präsenz und ihre Taten. Dabei kam es zu Konflikten der anwesenden Humanoid-Rassen und das Schiff wurde in der Folge dessen unkontrolliert auf eine enorme Tiefe am Meeresgrund versenkt. Unter Umständen ist es dort noch immer Teil eines ‚planetaren Stoffwechsels‘ oder hat mit den vielen über und in den Erdmeeren gesichteten UAP’s zu tun, ohne dass wir es ahnen. Großflächig liegt es am Meeresgrund unter einer gigantischen Schicht an Sedimenten, die sich längst wieder völlig natürlich abbilden und nichts mehr an das Sternenschiff darunter erinnert. Allerdings ist es denkbar, dass geheime Zugänge zu ihm bestehen…!
Die Weisheit der Moliko-Frauen
Die weiblichen Moliko-Wesen entstammen einem mächtigen und einflussreichen Matriarchat vom Sirius und sind vor Ort, um planetare Weiblichkeit biologisch und existentiell zu einem wichtigen Einflussfaktor für alles Leben werden zu lassen. Sie entstammen einer uralten Gilde einer Sternen-Konföderation und sind eingeweihte Individuen, die über die Natur vieler dimensionaler Wirklichkeiten unterrichtet sind.
Sie sind clairvoyante und prä-kognitive Wesen und lesen andere telepathisch, noch bevor diese ein Wort an sie gerichtet haben…!
Die Gilden-Frauen der Moliko von Sirius
Die Antarier von Cassiopeia
Die Antarier sind hoch-technisierte Wesen und verantwortlich für spezialisierten Formenbau. Sie haben den Bau von Insekten-Gliedmaßen optimiert, speziellen Knochenbau bei Säugetieren und haben geologische Verwerfungen bei kontinentalen Verschiebungen oder ähnlichem auf Terra studiert, um auf diesem Wege ganzheitliche planetare Kreisläufe zu optimieren…
Der Antarianer von Cassiopeia
Das H’ar-Ra’h Napi-Totem
Das H’ar-Ra’h Napi (Innen-Aussen Leben)-Totem ist ein Relikt, das viele fortgeschrittene Humanoiden besitzen, die sich mit ihrer multi-dimensionalen Natur auseinandersetzen. Manche von ihnen existieren mehrfach-bewusst auf unterschiedlichen Raumzeit-Ebenen. Das Totem beschreibt dabei die jeweiligen Parallel-Existenzen von ebenfalls humanoider Abstammung.
Das hier abgebildete Totem entstammt dem Besitz eines Centaurianers, der ganz oben in einer Art Rüstung abgebildet wird. Das Totem hat ungefähr die Höhe eines menschlichen Unterarmes. Er wird gefertigt von speziellen Kunstfachmännern nach den Angaben des Centaurianers aus Kristallgestein – im Anschluss an seine Bewusstseins- und Erkenntnisreisen zur eigenen Natur. Er gilt als ‚Spirituelles Artefakt‘ und wird zuletzt selbst zeremonielles Artefakt des Verschmelzungs- und Übergangs-Ritus!
Ein Centaurianischer H’ar-Ra’h Napi-Totem
Büste eines berühmten Enki Piloten
Vier Augäpfel und -höhlen, sechs Riech- und Atmungskanäle, ein hoch-empfindliches Gehör, sowie dem Menschen noch unbekannte kognitive Ebenen machen die Enki zu hervorragenden und strategisch effektiv agierenden Piloten, die hochkomplexe Raumschiffe bedienen und Einsätze fliegen können. Vier Arme und sechs Finger ermöglichen das Handling hoch-spezialisierter Steuerungseinheiten, neben den multi-task-fähigen Wahrnehmungsmöglichkeiten der hochkomplexen Anzeige-Anlagen in den Schiffen, die der Enki alleine bedienen kann! Der hier abgebildete Enki ist womöglich der Pilot des Sternenschiffes selbst oder einer der Aufklärer aus dem Vorfeld der Landung des Wissenschaftlichen Sternenkreuzers ‚Atlantis‘ auf der Erde.
Neben dem Steuern von Raumschiffen haben die Enki eine zweite Spezifikation im Verarbeiten großer Datenmengen – beim Gen-Splicing und -Engineering.
Enki-Büste
Der Orion Psychen- und Bewusstseins-Architekt
Diese uralten Wesen kreieren in Zusammenarbeit mit den Enki verschiedene Grade an Bewussstsein über die genetische Manipulation. Sie bestimmen unterschiedliche Tiefengrade an Bewusstheit und Bewusstsein über die Bauarten unterschiedlicher Gehirne. Sie sind so in der Lage psychologische Entwicklungen anzustoßen und soziale, zivilisatorische und infrastrukturelle Entwicklungen auf den Weg zu bringen.
Orion Psychen- und Bewusstseins-Architekt
Der Protokoll-Führer von Arkturus
Unter der Kontrolle der Archonden oder Archonen verwalten die Arkturianer das Planeten- und Entitäten-Engineering. Sie spielten eine entscheidende Rolle während der letzten chaotischen Jahre des Atlantischen ‚Kontinents‘, in denen sie Vorwürfe an andere beteiligte Wesenheiten vortrugen, sich zu bereichern und zukünftige Vorteile zu verschaffen!
Unter anderen standen Enki im Mittelpunkt der Beschuldigungen, mit den genetischen Veränderungen der terrestrischen Hoch-Humanoiden zum ‘Homo Erectus’ in der Zukunft ausbeuterische Pläne zu verfolgen. Die tatsächliche Umsetzung dieser Pläne erfolgte einige tausend Jahre später und fanden selbst in der menschlichen Geschichtsschreibung ihren Wiederhall…!
Wir sehen den Arkturianer in einem speziellen Gravitations- und Luftgemisch-Feld, mit dem er sich über das Schiff bewegt, das gewaltige Außenbereiche besitzt. In der Mitte vor ihm sehen wir seine Protokollführung zwischen seinen Gliedmaßen.
Arkturianischer Protokollführer
Die aktiven Visionen der Reptilien-Mantiden Dreier-Gremien
Die aus dem Draco-System stammenden Rassen ‚Dracos‘ (außen) und die ‚Mantiden‘ (Mitte) in einer Art Gremium, um die Auswirkungen der Veränderungen auf Terra in interaktiven multi-visuellen Schauungen zu begutachten. Die Mantiden sind befähigt auf zukünftige Wirklichkeiten zuzugreifen und diese abzubilden. Der Mantide kann dabei Szenen zukünftiger Wirklichkeiten als dreidimensionales Hologramm darstellen, das sich hinter dem Mantiden bildet (siehe die Struktur über dem Mantiden) oder das er auf Bildschirme projiziert, wo sie einer Film-Darbietung nicht unähnlich betrachtet werden können. Wir sehen hier wie ein Mantide mit zwei Draco-Reptilianern derartige Schauungen betreibt.
Draconisches Dreier-Gremium
Die Macht der Archonen – die Schöpfer des Himmels und der Erde
Die Archonen oder Archonden sind gefürchtete Wesenheiten aufgrund ihrer unangefochtenen Macht über die Physikalische Welt. Sie sind die Admiräle der Allianz der mächtigsten Raumfahrer-Gilde und die Eigner des Sternenschiffes. Sie ermöglichen staunenswerten Zugriff auf jedwede Ressource, die wie Magie aus dem Nichts entsteht oder sich aus Bestehendem verwandelt.
Sie sind Krypto-Humanoiden und vereinen mehrere Spezies in sich, sie messen zwischen 3,50 – 4 Meter (12 – 13,5 feet). Sie entstammen den Urgründen dieses Universums und haben dieses mit dem Moment seiner Entstehung betreten. Sie sind eine rechte Hand Gottes und geben und nehmen Leben in vielen Quadranten des bekannten Universums.
Ein weiterer Weg zur Erschaffung von Materie ist eine Art intonierte Vokalisation. Diese ist dröhnend und durchdringend und in ihrer Folge ordnen sich erwünschte Elemente unterschiedlichster Natur gemäß deren Willen an einer Zielkoordinate an. Die tiefsten Töne auf der Archonic-Tonleiter können Bewusstseinsströme unterschiedlichster Qualitäten stören und beeinflussen.
Sie lesen das sichtbare und das unsichtbare Universum wie Uhrmacher eines megalomanischen Weltenraum-Uhrwerkes.
Die Archonen bestimmen die Beteiligung, den Grad und die Auftragsgebiete jeweiliger beteiligter Spezies…!
Der hier abgebildete Archond sitzt vor einer holografischen Steuerungseinheit, womit er den Verlauf von Wurmlöchern und intergalaktische Raum-Routen für die Navigation der Enki-Piloten berechnet!
Atlantischer ‚Archon‘ oder ‚Archond‘
Eine weitere Reptilien-Spezies (Bild original/unbearbeitet)
Unbearbeitet in diesem Foto zeigt sich ebenfalls eine weitere Reptilien-Rasse mit einem typischen Schlangen-ähnlichen Kopf. Kann der Leser den Kopf ohne unsere Bearbeitung erkennen?
Junge Lyrianische Aristokratin (Bild original/unbearbeitet)
Viele Aristokratische Familien und Zusammenschlüsse sind an Bord als Beobachter und Berater des Terra-Formings. Hier sehen wir eine junge Lyrianierin mit einem auffallendem Kleid und einer Brille. Sie muss sie tragen, um auf der selben Wellenlänge wie Terrestrier Licht und Farben wahrnehmen zu können. Kann der Leser sie erkennen, ihre auffällige Frisur und Brille?
Hier endet unsere mediale Reise nach Atlantis durch das Kristall-Portal der Lapislazuli-Steine und wir hoffen ihr habt euch ein bisschen inspirieren lassen!
kfm