Seit einigen Monaten meldet sich der zentrale Geistführer eines FEG-Mitgliedes beim Training für „Automatisches Schreiben“!
Zu
unserer grossen Überraschung traten umfangreiche Texte
aufsehenerregender und einzigartiger Inhalte zu Tage. Eine besondere
Poesie, archaisch, prophetisch und existentialistisch, zeichneten die
Texte aus, die zusehends an Identität und Charakter gewannen.
Nach
über einem Jahr entscheiden wir uns nun Teile dieser Durchgaben zu
veröffentlichen, die durch klassisches Automatisches Schreiben
entstanden sind.
Gechannelt durch Automatisches Schreiben 26.02.2013
Ehrfürchtiges Geschöpf
Dein Fleisch sei das Fundament
Dein Leib sei meiner
Diene und erbaue nun
In Dankbarkeit
Sei gegrüßt
Ein Gefühl der Ohnmacht
Noch sind Einigkeit u Friede unter Menschen
Mach dich auf
Denn alles ist so gedacht
und so erwünscht
Sei still u lausche in Dich
Ein alter Brauch
Um zu sein
Glaube an mich
Quetzalcoatl.
(Quetzalcoatl
ist in der Kosmologie der mesoamerikanischen Kulturen (z.B. Mayas,
Tolteken, Azteken) die ‚Gefiederte Schlange‘, oder der ‚Schöne
Zwilling‘. Er ist der Gott der Intelligenz und Selbstreflektion und
somit der Patron der Priesterschaften.
Quetzalcoatl ist der ursprüngliche Gott der Schöpfung, Schöpfer allen Lebens und Inspirant von Kultur und Künsten.
Gemäß der Legende besuchte Quetzalcoatl einst Mictlan, das Land der Toten, und erschuf von dort unsere jetzige Welt!
Als
der ‚Hüter des Ostens‘ wird sein Name mit ‚dem Morgenstern‘, der
‚Erschaffung des Menschen‘, ‚dem Wind‘, ‚dem Jaguar‘ und der Verbreitung
kultureller und artistischer Strömungen assoziiert, weithin bekannt in
der meso-amerikanischen Region ebenfalls als Kukulkan und Q’uq’umatz.)