29.10.2012
Es war für mich eine gute, heitere Erfahrung im sorgfältig vorbereiteten Rahmen. Ich fühle mich wohl und aufgehoben. Herzliche Grüsse, S. L.
15.10.2012 Dieser Workshop erlebten wir, als einer der interessantesten, was wir je besucht haben. Angefangen mit dem herzlichen Wesen von Catherine, die für das leibliche Wohl gesorgt und alles liebevoll bereitgestellt hatte- vielen Dank! Kai erfahren wir immer wieder als ein wahrheitsgetreuer, interessanter, achtsamer und äusserst bescheidener Mensch. Er versteht es, das spannende Thema der physikalischen Medialität lebendig weiter zu geben und man spürt die langjährige Selbsterfahrung. ( 2 Tage waren etwas kurz, um alle Themen zu erläutern, evtl. gibt es einen 2. Teil? ) Wir freuen uns auf weitere, spannende Momente mit ihm und seinem geistigen Team in den Séancen :o) Auch die Atmosphäre im PSI- Verein ist sehr familiär und angenehm. Einen schönen Tag und herzliche Grüsse, D. & O.
Liebe Julia, lieber Kai Ich möchte mich bei Euch ganz herzlich bedanken für das sehr wertvolle, spannende und auch lustige Seminar in Basel. So schnell entspannt zu sein, habe ich bisher nie geschafft. Ich interessiere mich für weiterführende Seminare in Trance mit Euch. Wenn Ihr einen Newsletter verschickt, würde ich gern auf die Liste. Ganz liebe Grüsse aus Muotathal, wo es wohl bald schneien wird, yippieh! Andrea
Es war einfach super, Kai Mügge ist genial die Art wie er die Sachen rüberbringt, sein Wissen, seine Stimme usw. es war ein tolles lehrreiches Wochenende. Danke. Herzliche Grüsse, R. R.
Der Workshop mit Kai Mügge war sehr interessant. Kai hat ein immenses Wissen über die Physikalische Medialität und versteht es dieses nicht immer einfache Gebiet mit seinen Worten verständlich rüberzubringen. Ich schätze Kai und Julia sie sind beide bodenständig- und Herzensmenschen. An einem weiterführenden Workshop habe ich großes Interesse und werde sicher wieder dabei sein. I. Müller
14.5.2012 Salüü`s Basler Psi – Verein Besten Dank an Euch und besonders an Kai Mügge . Fantastisch das ich es beim zweiten mal das volle Programm erleben durfte ( Danke an Kai Mügge) Die Berührungen und das Lichtspiel waren beim letzten mal etwas grösser, dafür durfte ich am 10. 5.2012 das Plasma sehen !!! Vielen lieben grossen Dank an Euch. Es grüsst Euch, B. L. (klicke „weitere Informationen“)
13.5.2012 Lieber Luci Wir danken dir nochmals ganz herzlich für deine Gastfreundschaft und Organisation zum gestrigen Abend mit Kai Mügge. Es war ein sehr eindrückliches und besonderes Erlebnis. Kai Mügge ist ohne Zweifel ein aussgewöhnlicher Mensch. Wir durften mit ihm in Dimensionen der Wirklichkeiten vorstossen, die sonst verborgen bleiben. Und Grüsse von Gordon Higginson entgegen nehmen. Wir waren sehr berührt von diesem Erlebnis mit Kai und Julia. Zwei ganz liebe Menschen. Es ist auch dein Verdienst, dass dies in eurem Zentrum geschenen darf. Mit herzlichen Grüssen, C. B.
24.2.2012 Lieber Luci, liebe Sabin, lieber Pablo Ich sitze vor dem Computer und merke, dass ich die Worte gar nicht finden kann für die Gefühle, die mich gestern überwältigten, als Olivier mich angerufen hatte nach der Séance. Er erzählte mir alles bis ins Détail und ich konnte mir den Ablauf bildhaft vorstellen. Als er vom Kristall berichtete, war es, als würde eine unsichtbar warme Hand mein Herz berühren… Ich bin soeben daran, eine Samtunterlage zu nähen, dass der Kristall weich liegt. Ich danke euch von ganzem Herzen für eure Arbeit und dass ihr mit dem liebevollen Engagement eine Plattform zur Verfügung stellt, wo sich Menschen und die geistige Welt treffen und berühren lassen können. Ich finde, ihr macht das mit wahrhaft bedingungsloser Liebe. In diesem Sinn wünsche ich euch einen sonnigen und lichtvollen Start in den Frühling. Herzlichst, D. Meine Rückmeldung zur Séance am Dienstag. Ich erlebte die Séance mit Kai Mügge in guter Stimmung mit vielen positiv eingestellten Menschen. Wir durften vorher zu zweit den Raum kontrollieren. Die Klopfgeräusche, Lichterscheinungen, Durchsagen, Handabbildungen auf der flourszierenden Platte waren gut sicht- und hörbar. Verschiedene Personen meldeten auch Berührungen. Auch das Ektoplasma das diesesmal Kai Mügge aus dem Mund quoll sah ich gut in seiner spinnennetzhaften Konsistenz. Währenddessen geschah für mich etwas fasziniendes. Ich erlebte den Apport eines Halbedelsteins der gut hörbar auf den Boden fiel. Wie sich hearusstellte war es ein Geschenk für ein Gruppenmitglied welches auch die Durchsage bekommen hatte. Leider hatt Kai Mügge die Energie diesemal nicht mehr, die Trompete und das Taschentuch durch den Raum gleiten zu lassen. Aber trotzdem fand ich es ein gelungenes Experiment! Es war auch alles gut organisiert. Danke! M.W.
Hallo Pablo Vielen Dank nochmals für den super Abend. Es ist immer sehr cool und unkompliziert bei Euch und die Séance war der Hammer…bin noch ein bisschen am verdauen:-) Lieber Gruss, R.
23.2.2012 Wir sitzen im Dunkeln in einem kleinen Séance-Raum des BPV, Basel, in einer Gruppe von ca. 14 Personen, nachdem Kai Mügge/The Felix Experimental Group, sich im Kabinett in einen Tieftrance-Zustand begeben hat, und lauschen der Stimme Hans Benders, der Trance-Kontrolle von Kai, der uns auf die Sitzung vorbereitet. Durch Raps, Berührungen, hörbares Herumgehen, Lichter und Hände, welche sich vor der fluoreszierenden Planchette zeigen und darauf trommeln, zeigen die Geistwesen ihre Präsenz. Hans Bender kündigt geistige Besucher an – einen Mann und eine Frau. Nur der Mann sei mit dem Empfänger, einem jungen Mann, verwandt, die Frau nur zur Begleitung da. Der Mann sei vor ca. 8 Jahren verstorben und der junge Mann, der hier im Raum sitzen würde, habe eine für die Familiengeschichte unübliche Berufswahl getroffen. Wir lauschen weiter. „Die Frau heisst….das ist ein seltsamer Name….Zi…Zira“ meldet sich Hans Bender mit seiner typisch kratzigen Stimme. Neben mir zuckt meine Partnerin Andrea zusammen. Zira – das ist der Name ihrer Geistführerin – und das wissen nur sie und ich in diesem Raum! Und da macht auch der männliche Besucher aus der Geistigen Welt Sinn – mein Vater, der zu Lebzeiten sehr katholisch gewesen ist – und da ist meine Berufswahl (Medium) wirklich unüblich für die Familiengeschichte. Wir sind begeistert und geben Hans Bender Feedback – er bestätigt die „Kongruenz“ unserer Aussage mit den geistigen Besuchern. Ein weiterer Höhepunkt der Séance ist das Präsentieren von Ektoplasma unter Rotlicht! Dabei wird das Ektoplasma vom Medium Kai Mügge unter der Kontrolle von Hans Bender bei offenem Kabinett sichtbar auseinandergezogen, sodass alle die Konsistenz deutlich sehen können. Vor unseren Augen materialisiert sich aus dem Ektoplasma ein Halbedelstein, der hörbar zu Boden fällt! Die Vorhänge des Kabinetts werden kurz geschlossen und wieder geöffnet – das Ektoplasma ist verschwunden! Hans Bender meldet, dass der materialisierte Stein ein Geschenk für diejenigen im Raum sei, welche eine Mitteilung aus der Geistigen Welt erhalten haben. Er sei mit Energie aufgeladen, welche förderlich sei wenn das nächste Mal die Tür zur Geistigen Welt aufgestossen würde. Die Séance wird beendet; Hans Bender holt Kai aus der Trance, welcher uns zusammen mit Julia später unten den Stein, der sich aus dem Ektoplasma materialisiert hat, übergibt. Fasziniert und begeistert treten wir den Heimweg an. Herzlichen Dank an Kai und seinem Geistigen Team für dieses wunderbare Erlebnis! Thomas Wehrle12.12.2011 zu Kai kann ich nur sagen, dass er ein exzellenter Referent war, der mit seinem äusserst tiefen und breiten Fachwissen während des Vortrages brillierte. Ausserdem war die Kombination des Vortrages mit Powerpoint-Slides sehr eindrücklich. Viele Grüsse, Christian
10.12.2011 ich war letztes Wochenende am Seminar mit Kai Mügge. Dazu möchte ich Ihnen kurz Feedback geben. Kai Mügge ist ein exzelenter Vertreter seiner Leidenschaft und Wissenschaft der physikalischen Medialität. er wusste so spannend und praxisnah von seiner Arbeit im Felix-Zirkl zu berichten das die Zeit im Fluge verging.auch der praktische Teil kam nicht zu kurz. rundum ein spannendes und informatives Wochenende. von der Organisation des workshop kann ich nur positives mitnehmen. nochmals besten Dank an alle.
7.12.2011 Das Seminar mit Kai war sehr lehrreich und sehr interessant. Ich schaue schon eine ganze Weile hin und wieder auf seine webseite und ich fand es ganz toll, dass ihr es organisiert habt, dass er bei euch einen workshop hielt. Ich möchte euch nochmals für die gute Organisation danken und wünsche dir eine gute Woche. M. M.
6.12.2011 Das Seminar von Kai Mügge war für mich enorm spannend. Leider konnte ich nur am Samstag teilnehmen, aber immerhin. Er hat es fertiggebracht, sein enormes Wissen und seine eigenen Erfahrungen dynamisch mitzuteilen und hat sie teilweise mit praktischen Uebungen erlebbar gemacht (Theorie undPraxis 🙂 ). Ich freue mich schon jetzt, wenn Kai Mügge nächstes Jahr wieder kommt…. und hoffe dann, zwei Tage dabei sein zu können! Sodeli, das wärs. liebe grüsse, renata g.
6.12.2011 Ich fand das Seminar sehr gut. Es hat meine Erwartungen übertroffen! Zum Thema: Von Kai spannend und mit Begeisterung vorgetragen, viele nützliche Tipps, guter Aufbau / Vermittlung des Stoffes. Gut gestalteter Ablauf: Theorie am Morgen, Meditationen und aktive Betätigung nach dem Essen. Fazit: Spannenes Thema, kompetenter Referent, gute Infrastruktur und engagierte BPV-Crew. Ich komme gerne wieder! Viele Grüße, Toni Hediger, SVPP Bern
26.10.2011 Für uns war der letzte Montag hammermässig!!! Wir hatten das Glück dass uns beide irgendwie alles berührt hat (Licht, Hände, Trompete, Taschentuch) es war ein wunderbares Erlebnis! Was freu ich mich aufs nächste Mal! Übrigens, der Workshop war auch super! Kai „esch eifach s Zähni“, leider war zu wenig Zeit für alles, ich könnte ihm tagelang zuhören und ich bin mir sicher er hat noch viel Material, Filmli und Infos in seinem Koffer.
30.8.2011 Ich hatte zum ersten Mal eine Séance miterlebt und war entsprechend überwältigt. Sehr oft und gerne denke ich an die Erlebnisse zurück und bin dankbar, dass ich den Abend erleben durfte. Die Organisation war bestens, vielen Dank. Weil ich das erste Mal dabei war, wäre es für mich hilfreich gewesen, die Trompete im Vorfeld anzuschauen. Ich konnte sie mir im Dunkeln dann gar nicht richtig vorstellen und bekam sie erst im Nachhinein zu Gesicht.
Ich bin auf 12 Uhr gesessen, also direkt gegenüber dem Cabinet. Was meine Erlebnisse anbelangt, so habe ich einmal eine deutliche Berührung erlebt am linken Knie. Es hat sich angefühlt, wie wenn ein Lappen über mein Knie gefahren wäre. Ansonsten habe ich leider keine Berührungen erlebt ebenso wie die beiden Anderen rechts neben mir, ebenfalls auf 12 Uhr. Als zweite Person durfte ich das Leuchttaschentuch hochhalten und erlebte, wie eine starke Kraft dieses hoch hob. Es bewegte sich aufwärts mit Schwung. Ich liess es jedoch auch zu früh los, und es fiel zu Boden. Generell habe ich all die tollen Lichtpunkte gesehen, die „Tänze“ der Trompete waren sehr eindrücklich und natürlich das Ektoplasma. Hier hätte ich mir noch mehr Licht gewünscht, um die Details besser sehen zu können und vielleicht auch noch die Hände von Kai, damit die mit Ektoplasma geformte Hand und Kai’s Hände zu sehen gewesen wären als Vergleich. Das Singen war zum Teil etwas anstrengend; ich wusste jedoch, dass es notwendig ist. In der Stille hätte ich wohl noch mehr „geniessen“ können.
Ich bedanke mich herzlich, dass Ihr diese Erlebnisse ermöglicht habt. Bestimmt werde ich wieder einmal dabei sein! Einen grossen Dank möchte ich fürs Zusenden der CD aussprechen, ich schätze diese Grosszügigkeit sehr! Ich geniesse den Gesang sehr oft, er ist einfach überwältigend. Herzliche Grüsse, H.
18.8.2011 Die Séance mit Kai Mügge hat bei mir einen sehr starken Eindruck hinterlassen. Wir wurden von Luzius Werthmüller und Kai Mügge im Vortragssaal genau auf das parapsychologische Experiment vorbereitet. Anschliessend wussten wir im verdunkelten Zimmer im oberen Stock genau, was auf uns zukam. Es wurde dort etwas enger und wärmer aber zum Glück standen noch zwei Klimaanlagen im Raum, die bei Bedarf angestellt wurden. Was sich nach kurzer Zeit der Konzentration allen Beteiligten zeigte, liess mich erstaunen. Lichtartige Funkengebilde flogen durch die Luft, fielen zum Teil auf den Boden und glimmten dort langsam aus. Es bildete sich im Raum ein schwaches etwa 10 Zentimeter hohes Lichtgebilde, es waren Klopfgeräusche zu hören, die Trommel am Boden erklang selbständig. Einige Personen riefen sie seien berührt worden. Was ich persönlich nicht sicher bestätigen kann. (Ich meinte die Berührung an meinem Hemd sei durch Berührung von meinem Sitznachbarn passiert). Dann wurde eine Person gebeten das fluoreszierende Taschentuch an einem Zipfel zu halten: es zerrte in alle Richtungen und verschwand alsbald in den Raum und nahm während einer Minute verschiedenste Flugrichtungen auf. Beim nächsten gleichen Experiment sah ich aus nächster Nähe wie mein Nachbar das Taschentuch am Zipfel hielt und sich das Taschentuch in alle Richtungen wegdrehte aber nicht fortflog, da er es nicht losliess, weil er glaubte es sei zu wenig Zug drauf. Zwischendurch sangen wir zur Energiebildung Beatles- und andere Poplieder. Das Experiment Elektroplasma durch den Mund zu lassen gelang Kai Mügge zwar nicht, aber umso mehr gelang ihm die Bildung von ca. 20 Zentimeter Plasma zwischen seinen Füssen um den Körper herum und diagonal von den Füssen bis zur Schulter. Zu guter Letzt erschien eine Plasmahand und winkte uns zu. Für mich waren das spannende, angstfreie zweieinhalb Stunden die ich erleben durfte. Dies wird mich noch lange beschäftigen. Ich danke alle Beteiligten für das gute Gelingen! M.W.
16.8.2011 Lieber Pablo und Luzius, Dieser Abend war für mich sehr interessant. Ich weiss, dass es viel gibt zwischen Himmel und Erde, das wir noch nicht wissen oder nur einen Blick draufwerfen können. Was mich am meisten überzeugt an einem solchen Abend, sind die Punkte, die ich ganz persönlich erfahren kann. z.B. Das Vibrieren unter meinen Füssen bei den dortigen Klopfzeichen. Das Klopfgeräusch hinter mir, genau dort wo das Fenster ist ohne “Glasklang”. Die Berührung auf dem rechten Knie, Brustbein und das Spüren eines “Vorhanges”, welcher an meiner linken Gesichtsseite sehr spürbar nach vorne gezogen wurde. Dabei hatte ich längere Zeit an meinen Haaren von hinten Mitte bis Schläfe ein “verklebtes und gstabiges” Gefühl. Berühren durfte ich ja nichts, aber es war sehr gut spürbar. Die Übung mit dem Nastuch und der Hand auf der Platte war eindrücklich. Auch das Licht war speziell. Wegen der Ektoplasmasituation kann ich nur sagen, dass ich etwas gesehen habe, aber was genau muss ich offen lassen. Die Hand sah ich nur so kurz, dass ich das einfach mal registriert habe. Aber da mir zu diesem Thema die Erfahrung fehlt, habe ich jetzt dies so abgespeichert und bilde mir darüber noch keine Meinung.Die Äusserung, dass das Ektoplasma aus der Gaumenspalte trete und von Kai nach aussen gezogen werden müsse, hat mich etwas irritiert. Ich habe bereits Bilder gesehen, wo es aus der Nase rausgekommen war. Aber eben auch da gilt – ich habe dazu noch zu wenig Erfahrung. Die Sache mit der Parafinkugel muss ich auch so stehen lassen. Es war auf jeden Fall sehr eindrücklich und spannend.
Bestimmt werdet ihr mich wieder an solchen Anlässen antreffen und mit der Zeit und wiederholter persönlicher Erfahrung werde ich mir auch eine Meinung bilden können. Ich gehe davon aus, dass ihr eine ehrliche Aussage wolltet. Ich finde es super, dass ihr diese Abende anbietet und euch kein Aufwand zuviel ist, inkl. den liebevoll gedeckten Tisch beim Eingang. Liebe Grüsse, T. D.
28.6.2011 Der Abend mit Kai Mügge war für mich ein besonderes Erlebnis. Ich hatte schon viel über physikalische Medialität gehört und sitze auch selber in einem Zirkel. Solche phantastischen Phänomene live erleben zu dürfen ist grossartig und eine Ehre. Angenehm empfand ich das natürliche und wohlwollende Wesen von Kai und bereichernd, wie er in der Einstiegsrunde mit jeder Person Kontakt aufgenommen hat und eine „Beziehung“ hergestellt hat. Vielen Dank, dass ich an diesem Abend mit dabei sein durfte! Herzlich, L. C.
21.6.2011 So, der Zauberkünstler meldet sich auch wieder zu Wort, werde mich aber diesmal kurz halten… . Die Séance von Kai Mügge war sehr spannend, bei den meisten Phänomenen die zwei, drei Meter vor dem Medium stattfanden war klar dass das Medium – als auch seine Partnerin – nicht direkt beteiligt gewesen sein konnten. Ihre Stimmen / Trancestimmen konnten gleichzeitig zu den entfernten Phänomenen ( wie das Licht und die Hände auf der Plaque ) gehört werden. Auch sah die Bildung der Ektoplasmafinger und Hände auf der Plaque durch die amorphe Art recht verblüffend aus. Das Medium/ Helfer hätte ziemlich tief am Boden robben und/oder mit Drähten/ Stangen arbeiten müssen was schwer nachzuvollziehen und vorzustellen ist. Die letzte Stufe des manifestierten Ektoplasmas aus dem Mund sah ebenfalls gut aus, aber ein Zauberer ist da natürlich schon schwerer zu überzeugen. Die anschliessend aufsteigende Hand und die aufsteigende Säule wirkten ebenfalls sehr gut, zaubertechnisch theoretisch möglich aber doch sehr verblüffend. Die ganze Séance hat für mich echt gewirkt, ich hatte nie das direkte Gefühl das getrickst wurde. Ausserdem denk ich dass man bei solchem holotropen Atmen unweigerlich in Trance fällt, zumindest könnt ich dann keine Zaubershow mehr vorführen… . Also entweder echte Phänomene oder sehr gut getrickst, jedenfalls hab ich nichts gemerkt. Die einzige rationale Trickerklärung neben Drähten und Stangen etc. wären weitere Eingeweihte im Raum. Liebe Grüsse, T. R.
Ich wurde einige Male an den Beinen berührt und eine Hand hat mir über den Kopf gestreichelt. Ich habe die Lichter gesehen und die verschiedenen Hände über der fluoreszierenden kleinen Platte wie auch das fliegende Taschentuch und auch das Klopfen über und unter und hinter mir wahrgenommen. Zum Schluss das Ektoplasma wo sich eine Hand materialisiert hat…extrem…dass ich dabei etwa 2m davon entfernt war und die Hand wirklich gesehen habe…hmm… Kai Mügge ist eine aussergewöhnliche Persönlichkeit und ich möchte mich nochmals bedanken für den Abend mit euch allen. Seid herzlichst gegrüsst, S.
28.6.2011 Der Abend mit Kai Mügge war für mich ein besonderes Erlebnis. Ich hatte schon viel über physikalische Medialität gehört und sitze auch selber in einem Zirkel. Solche phantastischen Phänomene live erleben zu dürfen ist grossartig und eine Ehre. Angenehm empfand ich das natürliche und wohlwollende Wesen von Kai und bereichernd, wie er in der Einstiegsrunde mit jeder Person Kontakt aufgenommen hat und eine „Beziehung“ hergestellt hat. Vielen Dank, dass ich an diesem Abend mit dabei sein durfte! Herzlich L.C.
15.6.2011 Ja, lieber Pablo, da bin ich doch immer noch und immer wieder am Verarbeiten der Eindrücke von gestern Abend. Der klein gehaltene Kreis ermöglichte mir persönlich ein sehr tiefes mich Berühren lassen. Ich habe auch sehr viel Licht, Geistwesen und auch Gesichter, Formen und Lichtnebel gesehen. Hans Bender und seine liebevolle Art zu erfahren hat wieder einmal bestätigt, wie ungemein wohlwollend, liebevoll, geduldig und mitfühlend die geistigen Wesen sind und es macht mir auch Mut mich noch mehr und mehr zu öffnen für die Begleitung, Führung und Inputs meiner Geistführer. Die vielfachen Berührungen physischer Art an Beinen, Armen und Kopf, das Klopfen, die Spielerei mit dem Taschentuch und auch die Sichtbarmachung der Formen und Hände auf der viereckigen Platte waren angenehm, spannend und auch sehr schön für mich. Das Ektoplasma für mich das erste Mal so live gesehen, ist überwältigend. Schade, dass Kai so krank war, ich hätte natürlich gerne noch Kontakte erlebt und ich verstehe voll und ganz, dass das Kais Körper zu sehr strapaziert hätte. Nun denn, ich bin dankbar für diese Erfahrung, werte sie noch mehr aus, sie ist ein wichtiger Meilenstein auf meinem Weg der Kontaktpflege mit der geistigen Welt. Herzliche Sonnengrüsse J. M.
Ich konnte bis jetzt wenig praktische Erfahrung mit physikalischer Medialität sammeln. Den ersten Vorgeschmack habe ich hier in der Schweiz bei einem befreundeten Medium bekommen (kein Ektoplasma, aber fliegende Trompeten und ein Tisch, der sich auf der einen Seite hob – das Ganze bei normaler Zimmerbeleuchtung). Ausserdem habe ich im AFC an zwei Versuchen teilgenommen, bei denen sich zwar spürbar Energie aufbaute, ansonsten aber nichts physisch Wahrnehmbares passierte. In England habe ich mehrmals gehört, es gebe zur Zeit keine Medien, die Ektoplasma produzieren könnten, die geistige Welt kommuniziere jetzt vorwiegend anders, etc. Stimmt in dieser Form offensichtlich nicht. Ich bin fasziniert und würde jederzeit wieder an einem Zirkel mit Kai teilnehmen. Ausser einem einmaligen Krabbeln in der linken Hand und einem Taschentuch auf meinem Knie habe ich persönlich nichts „Physisches“ erlebt (das reichte mir aber auch vollkommen), habe jedoch festgestellt, dass sich die anwesenden Energien auch auf die Psyche auswirken bzw. allerhand innere Bilder und Stimmungen auslösen können, denen ich recht verwundert zugeschaut habe. Und das Ektoplasma war natürlich auch erstaunlich! Ich war nach dem Zirkel relativ ausgepumpt und habe mich deshalb verabschiedet, bevor Kai wieder auftauchte. Dies auch in der Annahme, dass er seine Ruhe haben wollte, wenn er schon nicht ganz auf dem Damm war. Ansonsten hätte ich sehr gerne noch mit ihm gesprochen. Das muss jetzt eben warten bis im Oktober; ich habe mich schon mal für den Workshop vom 22./23. Oktober angemeldet. Mit den besten Grüssen, Y. B.
Die gestrige Séance von Kai Mügge war ein ganz tolles Erlebnis für mich. Es berührt mich immer wieder, wie gross der Aufwand ist, sei es seitens des Mediums aber auch seitens der Organisatoren, um einen solchen Abend überhaupt durchführen zu können. Besonders beeindruckt hat mich die Bildung von Ektoplasma und die Materialisation der Hand. Dank der installierten Klimaanlage konnte ich den Abend auch richtig geniessen. In diesem Sinne möchte ich mich nochmals ganz herzlich bei Euch bedanken. Gruss, Astrid
5.6.2011 Am Dienstag, 17. Mai 2011 nahm ich an der Séance von Kai Mügge in Basel teil. Ich war sehr gespannt auf den Abend. Einerseits hoffte ich, Ektoplasma live zu sehen, andererseits war ich neugierig auf die zu erwartenden Phänomene im Vergleich zu den bereits besuchten Séancen von Bill Meadows sowie David Thompson. Ich wurde nicht enttäuscht – die Phänomene waren unglaublich, und ich muss mir immer wieder vor Augen halten, dass dies real war und keine Träumerei. Im Folgenden beschreibe ich nur eine Auswahl der Phänomene, wie ich sie persönlich gesehen und erlebt habe. Den Ablauf des Abends beschreibe ich nicht chronologisch, sondern beschränke mich auf jene Erlebnisse, welche mich persönlich am meisten tangierten. Ich fasse die Phänomene je unter einem Überbegriff zusammen, um sie besser zu ordnen. Der detaillierte Ablauf einer üblichen Séance von Kai Mügge sowie auch das Taschentuch-Experiment kann im Bericht von Sabin Sütterlin beim Felix Circle, August 2010, nachgelesen werden.
Berührungen: Nachdem Kai in den Zustand der Trance gefallen war, inkorporierte sich der Parapsychologe Hans Bender und liess stimmlich (durch Kai Mügge) verlauten, dass wir in den nächsten Minuten mit Berührungen rechnen müssten. Alle warteten gespannt, ob und was passierte. Auf einmal spürte ich, wie mich etwas auf den beiden Unterschenkeln berührte – es fühlte sich an wie vier Pfoten eines Tieres (Katze, grosser Hamster oder Kaninchen), welches auf meinen Schoss sprang und sich dann wieder entfernte. Die Berührung kam so unerwartet, dass ich erschrak und laut aufschreien musste – auch wenn ich sonst nicht schreckhaft bin. Einige Minuten später musste ich wieder aufschreien, als mich etwas auf der rechten Wange berührte. Es fühlte sich an wie eine Spinne, welche dort herumkrabbelte. Was es genau war, weiss ich nicht mit Bestimmtheit – doch auch mein Nachbar zu meiner rechten Seite wurde vom selben Phänomen berührt und er beschrieb es ebenfalls spinnenähnlich.
Verdichtetes Plasma in Finger- und Handform: Ein weiteres interessantes Phänomen war das Erscheinen von verdichtetem Plasma in Finger- und Handform. Auf einen kleinen Sockel wurde eine quadratische, fluoreszierende Kartonplatte gelegt (ca. 20 x 20 cm). Diese wurde vorher mit Licht aufgeladen, damit sie in der Dunkelheit für alle sichtbar wird. Wie uns Hans Bender erzählte, hatten sich in der geistigen Welt bereits einige Wesen zur Verfügung gestellt, welche ihre Hände dort mittels verdichtetem Ektoplasma abbilden wollten. Ich wartete mit Spannung, was passieren würde. Nach einiger Zeit konnten auf der Plaque einzelne Finger beobachtet werden, später auch einzelne Hände. Diese zeigten sich als Schatten auf der leuchtenden Plaque. Von meinem Sitzplatz aus gesehen fiel mir auf, dass sich nur Finger und Hände zeigten, also ohne Verlängerung in Richtung Unterarme. Die Finger waren eher länglicher und spitzer Natur. Bei der einen Manifestation sah es so aus, als ob die Hand an einem feinen Draht oder dünnen Stock hängt und durch diesen gesteuert wird (ähnlich dem indonesischen Schattenspiel Wayang Kulit). Ich deutete dies als eine Art ektoplasmische Silberschnur, welche mit Kai in Verbindung steht. Die Phänomene waren sehr authentisch. Hans Bender wollte, dass Kai Mügge während diesen Phänomenen überprüft wurde, um einen Betrug auszuschliessen. Pablo und Sabin, welche zu beiden Seiten von Kai sassen, mussten überprüfen, ob Kai unbeweglich auf seinem Platz war und durften ihn dabei an Armen und Beinen anfassen. Da ich neben Pablo sass musste ich meinerseits schauen, dass es mit rechten Dingen zuging und meine Hände auf Pablos Oberschenkel legen – dies um sicherzustellen, dass auch Pablo auf dem Stuhl sass. Es ging alles mit richtigen Dingen vor sich, und ich konnte nichts von einem Betrug feststellen. Die Phänomene waren auch während dieser Überprüfung weiterhin sichtbar.
Lichterscheinungen: Nebst der Stimme von Hans Bender konnte öfters ein kleines Licht im freien Raum beobachtet werden. Gemäss Aussagen von Hans Bender, machte er sich durch dieses Licht erkennbar. Das Licht war sehr klein (ca. 1 cm Durchmesser), aus meiner Sicht gelblich-grünlich. Es bewegte sich ständig – fast hüpfend – immer leicht auf- und abwärts, sowie nach rechts und links. Das Licht erinnerte mich an den Film Peter Pan sowie die Darstellungen von kleinen fliegenden Elfen. Das Licht war im Raum erkennbar und bewegte sich vor den einzelnen Séance-Teilnehmenden hin- und her. War es auf der von mir gegenüberliegenden Seite, war es nur schwach oder nicht mehr erkennbar. War es direkt vor oder neben mir, konnte es klar sowie stark strahlend gesichtet werden.
Am eindrücklichsten für mich war folgende Lichterscheinung: Hans Bender bat darum, Kai Luft zuzufügen und erlaubte das kurze und leichte Öffnen der Türe, so dass ein kleiner Lichtstrahl in den Séanceraum drang. Parallel dazu war es Pablo erlaubt, den Vorhang des Kabinetts auf der einen Seite zu öffnen, um Kai mit Luft zu versorgen. Es war sehr eindrücklich zu sehen, wie sich das ständig bewegende Licht auf der anderen Kabinettseite versteckte, um nicht mit dem Lichtstrahl der Türöffnung in Berührung zu kommen. Parallel dazu sah ich Kai im Kabinett sitzen sowie den Kabinettvorhang haltenden Pablo. Durch den schwachen Lichtstrahl von der Türe her war zu beobachten, dass alles mit rechten Dingen zuging und dass sich das Licht von alleine neben dem Kopf von Kai bewegte. Soweit ich mich erinnere, waren zu gewissen Zeiten sogar zwei kleine Lichter erkennbar. Beide befanden sich von Kai aus gesehen auf seiner linken Seite, also auf jener Kabinettseite, welche nicht geöffnet worden war und welche nicht vom Lichtstrahl der Türöffnung angeschienen wurde. Ein wirklich sehr eindrückliches Erlebnis!
Ektoplasma-Vorhang: Das folgende Phänomen war einmalig und für mich der absolute Höhepunkt des Abends. Mein einziger Wunsch zu Beginn der Séance war gewesen, Ektoplasma zu sehen – dieser Wunsch wurde erfüllt und sogar übertroffen, da ich es nicht nur sehen, sondern auch hautnah fühlen konnte! Ich hatte schon einige Male an diesem Abend hinter mir einen leichten Luftzug gespürt und es fühlte sich manchmal an, als ob ich berührt wurde. Kurz vor dem eigentlichen Ektoplasma-Vorhang musste ich nochmals leise aufschreien, da ich auf meiner linken Kopfseite von etwas gestreift wurde. Da es in jenem Moment nicht ganz dunkel war – Kai brauchte etwas Luft und die Türe durfte geöffnet werden – sah ich kurz nach dieser Berührung einen langen Stofffetzen im Raum schweben, welcher sich auf der Höhe meiner linken Kopfseite befand – es handelte sich nicht um den Fenstervorhang, sondern sah eher aus wie ein länglicher Stofffetzen mit ca. 5 cm Breite, welcher vertikal in der Luft hing – und zwar in Richtung Decke. Der absolute Höhepunkt war folgendes: zwischen meinem Nachbarn namens Thomas auf der rechten Seite und mir war auf einmal ein ganz dünnes, sehr feines und fast durchsichtiges „Tuch“ ersichtlich. Dieses – je nach Lichtverhältnissen -weisslich-schwarze, manchmal glänzende Tuch hing von der Decke herab und konnte sehr gut beobachtet werden. All dies passierte zu jener Zeit, als Kai Luft brauchte, die Türe geöffnet sowie das Rotlicht eingeschalten werden konnte. Ich sah dieses Tuch als eine Art Tüllvorhang – eine Art ultrafeine Gaze, wie ein hauchdünnes Spinnennetz. Anfangs konnte ich es auf der rechten Seite von mir aus beobachten, zwischen Thomas und mir sowie direkt vor Thomas. Es schwebte in der Luft und wenn ich zur Decke schaute und die Ursprungsquelle zurückverfolgen wollte, dann sah es aus, als ob dieser Ektoplasma-Vorhang direkt aus dem normalen Vorhang entspringen würde. Doch es war kein richtiger Vorhang – denn dieser Ektoplasma-Vorhang schien in einer ca. 30 – 45%-igen Neigung relativ steif wie ein Brett und unbeweglich abzufallen – bei einem normalen Vorhang wäre dies nicht möglich gewesen, denn er hätte sich über unseren Köpfen auf die eine oder andere Art gewölbt und bewegt. Dieses Phänomen konnte infolge Rotlicht von allen Anwesenden über längere Zeit beobachtet werden. Nach einigen Minuten hatte ich diesen Ektoplasma Vorhang direkt vor meinem Gesicht – ich wurde richtiggehend eingehüllt. Der Ektoplasma-Vorhang war wie oben bereits beschrieben sehr sehr dünn, fast durchsichtig. Auf der Gesichtshaut fühlte er sich trocken an, etwas kratzig – wie eine ultradünne getrocknete Gipsgaze oder wie ein sehr sehr dünner, gestärkter Tüll-Hochzeitsschleier. Während kurzen Momenten umspielte der Vorhang mein Gesicht und passte sich meiner Nasenform sowie dem Mund an. Dies passierte während ganz kurzen Momenten – es war, als ob der Vorhang seine Form änderte und sich ganz kurz auf meine Gesichtskonturen legte – und zwar nicht wie ein Vorhang sondern eher wie eine Gesichtsmaske. Bei diesen Begebenheiten fühlte sich der Vorhang eher weich an, nicht mehr kratzig wie zuvor. Als es später wieder dunkel wurde und das Rotlicht ausgeschalten war, „spielte“ der Ektoplasma-Vorhang vor seinem Verschwinden noch einige Zeit weiter mit mir und umgarnte immer wieder meinen Kopf sowie meinen Hals. Der Vorhang reichte ungefähr bis zu meinem Bauch und berührte auch meine Hände. Auf diese Weise konnte ich den Ektoplasma-Vorhang auch haptisch erfassen. Sehr interessant war das Erspüren der vertikalen Vorhangkante – diese war nicht wie bei Vorhängen üblich schön geradlinig und weich gesäumt, sondern unförmig, eher rauh beschaffen, uneben und gebogen. Vom Gefühl her ungefähr so, wie wenn man Stoff an den Kanten abbrennt – dadurch schmilzt er, wird an den Kanten unförmig und verdickt sich. In Richtung Decke verlief die Kante eher gerade, in Richtung Boden eher gebogen, weniger breit und ausgefranst – soweit ich ertasten konnte. Die Kantenverdickungen waren je nach Höhe dicker oder dünner. Dieser Ektoplasma-Vorhang stellte für mich etwas Unglaubliches und Einmaliges dar. Nach dem Überschlafen der Séance zweifelte ich selber am Erlebten und musste mich tags darauf nochmals bei Pablo Sütterlin telefonisch vergewissern, dass ich dies wirklich real erlebt hatte und dass dies nicht der normale Tagesvorhang gewesen ist. Er bestätigte meine Erlebnisse. Die Vorkommnisse wurden auch dadurch untermauert, weil sie von allen Anwesenden während einigen Minuten gesehen werden konnten – und dies bei sehr guten Lichtverhältnissen infolge Rotlicht!
Ektoplasma: Ein weiterer persönlicher Höhepunkt und zugleich auch der Abschluss war jenes Ektoplasma, welches von Kai resp. Hans Bender & Co „hergestellt“ wurde. Während der Vorbereitungszeit durch Hans Bender konnte ich einen eigenartigen – mir bekannten aber fast vergessenen – Geruch erkennen. Es roch nach Trockeneis – jenes Trockeneis, wie ich es von den Discos meiner Jugendjahre her kannte, um Bodennebeleffekte zu erzeugen. Ich nehme an, dass sich die Chemiker der geistigen Welt eines ähnlichen chemikalischen Prozesses bedienten, um das Ektoplasma auf diese Weise für Kai herzustellen.
Der Ablauf war immer derselbe. In absoluter Dunkelheit wurde Kai im Kabinett durch die geistige Welt vorbereitet. Hans Bender gab darauf Anweisungen an Pablo und Sabin, wie lange der Vorhang des Kabinetts geöffnet werden dürfte und wie viele Sekunden es Sabin erlaubt war, mit einer Taschenlampe (rotes Licht) auf Kai zu leuchten – je nach Phänomen zwischen 3 – 5 Sekunden. Die vier beschriebenen Phänomene waren nur von sehr kurzer Dauer und konnten teilweise nur wenige Sekunden beobachtet werden. Der Grund lag darin, dass ein zu langes Beleuchten durch die Taschenlampe das Ektoplasma zum Verschwinden bringt.
1. Es war unglaublich zu sehen, wie Kai während einigen Sekunden meterweise weisses Ektoplasma aus dem Maul würgte – er zog es regelrecht aus dem Mageninneren heraus, und es fiel vor ihm auf den Boden. Es sah aus, als ob er ein sehr langes Gazetuch aus dem Magen herausziehen würde
2. Während einer ganz kurzen Zeit war zu sehen, wie das zuvor herausgezogene Ektoplasma den ganzen Körper von Kai Mügge einhüllte. Kai sah aus, als ob er von einem Spinnennetz komplett umgarnt war.
3. Hier war das Ektoplasma als eine Art weisser „Bart“ zu sehen. Kai’s untere Gesichtshälfte war eingehüllt in dieses komprimierte Plasma – von der Form her sah es aus wie verklebte gekochte Spaghetti oder tropfender Kerzenwachs, welcher als eine Art Bart von Kais Gesicht hing.
4. Die letzte Ektoplasma-Erscheinung hätte anscheinend zwei Gesichter zeigen sollen. Da ich seitlich sass und das Anschauen nur ca. 3 Sekunden erlaubt war, konnte ich diese Gesichter leider nicht erkennen.
Ich bestätige die Authentizität der oben beschriebenen Phänomene. P. H. / 5. Juni 2011
19.5.2011 Ich möchte euch und eurem Team ein grosses Lob aussprechen, für die wertvolle Arbeit welche ihr für uns *Sitzer* immer wieder leistet. Es ist nicht selbstverständlich, dass uns in der Schweiz noch Séancen in solch hoher Qualität geboten werden. Die erste bei euch habe ich dieses Jahr mit David Thompson erlebt, welcher sein Handwerk wirklich versteht und dies eindrücklich von Herzen demonstriert hat. Die gestrige Séance mit Kai hat wiederum einen Ausschnitt der unendlichen Möglichkeiten auf dem Gebiet der Physikalischen Medialität aufgezeigt. Die *Chemiker* haben uns mit grosser Passion einen unvergesslichen Eindruck dessen vermittelt, was unser Verstand niemals hervorbringen, visualisieren könnte. Sehr wichtig ist für mich, dass das Medium während der ganzen Zeit durch die *Chemiker*, *Zirkelleiter* und die universelle Kraft geschützt und falls notwendig von allem Schädigenden ferngehalten wurde. Ich werde bald eine Diplomarbeit über Physikalische Medialität schreiben und darin auch die zwei Erlebnisse aus den Séancen mit David und Kai euch zur Verfügung stellen. Ich freue mich bereits auf die nächste Séance mit *Bill Meadows* im Herbst. Herzlich, Olivier
Meinen Mann und mich hat die Séance sehr beeindruckt. Die Phänomene waren toll und es war schön mit eigenen Augen zu sehen, da ist mehr als nur unsere alltägliche Welt. Kai Mügge fasziniert uns und wir würden ihn sehr weiterempfehlen. Vielen Dank für den aussergewöhnlichen Abend U. und M. I.
Vorwort „Physikalischer Mediumismus“ als mögliche Unterstützung der aktiven Bewusstseins-Erweiterung anhand „Paranormaler Phänomene“ ist weit mehr als eine fiktive Idee von ein paar Idealisten und Spiritualisten. Selbst die Wissenschaft ist zur Erkenntnis gelangt, dass das allumfassende Thema „SEIN“ in einem grösseren, universelleren Zusammenhang steht, ausserhalb von rationalen und binären Denkprozessen. Im 21. Jahrhundert, getrieben von immer mehr Hektik, iterativem technologischem Wandel und Verarmung der Persönlichkeit, steht die Umkehrwirkung hin zur Individualität wieder im Aufwärtstrend. Auf die Frage «Wer bin ich» und «Was ist mein Lebensplan»
Einleitung Seit einiger Zeit befasse ich mich intensiv mit allen Arten, Ausprägungen und Wirkungen der Medialität. Hinsichtlich eigener Persönlichkeitsentwicklung komme ich neben Erfahrungen mit psychologischen, prozessorientierten und systemischen Anwendungen immer mehr mit bewusstseinsveränderten Techniken in Berührung. Seit der ersten Séance mit David Thompson ist für mich klar, dass dieses Gebiet ein unermessliches Potenzial aufweist und wir dank Medien wie Kai, David & Bill interessante Phänomene beobachten und persönliche Erkenntnisse wirken lassen können. Ich werde mich weiter in diesem Thema vertiefen und freue mich auf weitere Séancen. Die Grundlage dafür ist für mich „Demut“ vor der universellen Kraft und die Bereitschaft meinen eigenen Lebensplan in die Tat umzusetzen.
Séance mit Kai Mügge im Basler Psi-Verein – Erfahrungsbericht von Olivier Gross Eine kleine, fröhliche Gruppe versammelte sich am Mittwoch, den 19 Mai in den Räumlichkeiten des Basler Psi Vereins um an einer Séance mit Kai Mügge teilzunehmen. Als erstes wurden die Teilnehmer durch Lucius Werthmüller in die Grundlagen des „Physikalischen Mediumismus“ eingeweiht. Die Instruktionen wurden klar und verständlich vermittelt und die Risiken bei Verletzung derselben aufgezeigt. Anschliessend begrüsste das Medium mit seiner herzlichen Art jeden Teilnehmer persönlich was mich sehr beeindruckt hat. Nach ein paar kurzen Erläuterungen zu seiner Arbeit und den möglichen Phänomenen zog sich das Medium zurück um sich auf die Séance vorzubereiten. Gut gelaunt und in Erwartung der kommenden Ereignisse dislozierten die Teilnehmer dann in den kleinen, bereits abgedunkelten Raum im oberen Stock, wo sie vor dem Eintreten nochmals gründlich auf Gegenstände oder Lichtquellen untersucht wurden. Der Raum war sehr klein und die Plätze in einer U-Form um das sich vorne in der Mitte stehende Kabinett angeordnet. Das Medium nahm anschliessend im Kabinett Platz und gab letzte Anweisungen für den Beginn der Séance. Der Raum wurde nun vollständig abgedunkelt, versiegelt und von der Zirkelleitung auf eventuelle, noch vorhandene Lichtquellen kontrolliert. Ein Ventilator wurde direkt auf das Medium gerichtet um die Temperatur während der Séance so erträglich wie möglich zu gestalten. Mit einem Gebet und dem Abspielen von meditativer Musik eröffnete das Medium die Séance und begann mit dem „Holotropen Atmen“ um sich in den entsprechenden Trancezustand zu versetzen. Etwas gewöhnungsbedürftig waren die Laute, die das Medium in den folgenden 10 Minuten von sich gab und gleichzeitig erfüllten diese den Raum mit Mystik und sich aufbauender Energie. Dann wurde die Musik leiser und eine noch etwas schwache aber liebevolle Stimme war hörbar. Die Wesenheit gab sich als Hans Bender zu erkennen. Er begrüsste die Anwesenden mit viel Herzlichkeit und erklärte, dass er mit seinem Team den „Chemikern“ versuchen werde, uns an diesem Abend mittels einiger Phänomene den Beweis für eine jenseitige Existenz zu erbringen. Die Wesenheit „Hans Bender“ übernahm die Leitung der Séance während sich das Medium in Trance befand. Seine Anweisungen waren immer sehr klar formuliert und die Unversehrtheit des Mediums sein Hauptanliegen. Hans Benders Stimme enthielt ein Hauch von Wärme, Sensibilität und Emotionen welche in mir eine gewisse Faszination auslöste. Um die benötigte Energie für die Experimente zu erreichen, verlangte er mit kräftiger Stimme: «Liebe Freunde, bitte um Aktion mit Musik». Sogleich sangen alle Teilnehmer aus vollen Stücken zu auserlesener Musik und die Energie im Raum wurde fühlbar stärker. Kurze Zeit später ertönten Klopfgeräusche an Wand, Decke und Boden welche sich in Wechselwirkung sehr rasch fortsetzen und mit jeweiligen Kommentaren hinsichtlich Ortung durch die Teilnehmer laut quittiert wurden. Plötzlich schrie eine Person laut auf und meldete eine Berührung einer Hand an Achsel und Schulter worauf Hans Bender beruhigend einwirkte und erklärte, dass niemand deswegen Angst oder Sorge haben müsse. Dies seien spontane Erscheinungsformen ohne dass wir uns deswegen erschrecken müssten. Sofort wurden die Phänomene anders wahrgenommen und jeder war in der freudigen Erwartung bei sich eine Berührung oder Töne zu lokalisieren. Ich selber konnte die Erscheinungen als starke Schwingung deutlich eingrenzen und war beeindruckt von der raschen Abfolge und Intensität trotz absoluter Dunkelheit. So wurde mir auf eindrückliche Art und Weise verdeutlicht, dass die Erzeugung dieser Phänomene in der vorliegenden Ausprägung kaum manipulativ geschehen konnte. Wiederholt meldete sich Hans Bender um uns zu ermahnen, dass er auf unser Mitsingen und die positive Einstellung für die Aufrechterhaltung der Energie angewiesen sei. Der Gesang wurde erneut lauter und auch wenn das Abspielgerät einmal ausfiel, wurde kurzerhand improvisiert und alle gängigen Stücke zur Unterstützung eingesetzt. Diese Symbiose von Energie und Ereignisse liess sogleich das nächste „Phänomen“ entstehen. Ein sehr heller Lichtpunkt von ca. zwei Zentimeter Durchmesser bewegte sich sehr rasch in der Mitte des Raumes vom Kabinett her auf die Sitzenden zu was wiederum alle in einen Ekstatischen Zustand der Begeisterung versetzte. Immer wieder wechselte das Licht wie ein Vermittler einer Botschaft, die Richtung und den Standort und verharrte alsdann ganz nah vor dem Gesicht einzelner Personen. Immer öfter vernahm ich das tiefe, schwerfällige Atmen des Mediums. Mir fiel auf, dass der Lichtpunkt wie zur Ladestation immer wieder zum Medium zurückschnellte, bevor es abermals vor uns auftauchte. Die Stimmung war sehr ausgelassen und Hans Bender äusserte sich sehr zufrieden über so viel Enthusiasmus. Seine nächste Anweisung galt Lucius, er möge die Plaque (Ein rechteckiger Karton mit einer fluoreszierenden Beschichtung) etwa zwei Meter vom Medium entfernt aufstellen. Im nachfolgenden Experiment wollten die „Chemiker“ uns eine Kostprobe einer Verdichtung des Plasmas geben. Lucius sollte auf Anweisung von Hans Bender die Plaque mit Licht aus seiner Taschenlampe aufladen, dafür muss der Vorhang des Kabinetts vorgängig geschlossen werden. Falls das Ektoplasma direkt in Kontakt mit Weisslicht tritt, schnellt es sofort zurück in den physischen Körper des Mediums und kann lebensgefährliche Verletzungen initiieren. Dann ging plötzlich alles sehr schnell, das Licht wurde kurz aktiviert und sofort ertönt von Hans Bender ein Aufschrei und das Stöhnen des Mediums traf uns alle unerwartet tief. Das Licht wurde blitzartig gelöscht und Hans Bender erklärte uns, dass der Vorhang am Kabinett beim aktivieren des Lichts noch geöffnet war und darum das Medium ungeschützt war. Sein Team kümmere sich nun in einer intensiven Untersuchung um das Medium im zwischenzeitlich geschlossenen Kabinett. Dann forderte Hans Bender den neben dem Kabinett sitzenden Pablo und Sabin auf, mit einem weissen Tuch über das Gesicht des Mediums zu fahren und festzustellen, ob Blut als Anzeichen für Verletzungen vorhanden sei. Glücklicherweise konnte Entwarnung gegeben werden und Hans Bender erläuterte den Vorfall als Missverständnis hinsichtlich klarer Kommunikation und Anweisung. Er und sein Team würden die Séance nicht abbrechen wenn wir weiterhin mit positiver Energie und Freude unsere Unterstützung zusichern. Alle waren sich einig, dass eine Fortführung nur unter Berücksichtigung der Gesundheit des Mediums in Frage komme. Diese Bestätigung erhielten wir und da die Temperatur im Raum bereits beträchtlich hoch war, ordnete Hans Bender eine kurze Öffnung der Türe an. Nachdem wieder genug Sauerstoff den Raum erfüllte wurde dieser erneut versiegelt und auf die Musik folgte unser Gesang ein. Die Stimmung war ausgelassen und man konnte die Motivation aller Anwesenden förmlich spüren. Hans Bender gab nun nochmals die Anweisung, die Plaque bei geschlossenem Kabinett mit Licht zu laden. Anschliessend wurde in Dunkelheit das Kabinett geöffnet und man hörte das tiefe Atmen des Mediums während alle gebannt auf die fluoreszierende Fläche sahen. Und tatsächlich, mit viel Einsatz aller Beteiligten (Musik und Gesang) waren zuerst ein Finger, dann zwei und schliesslich eine ganze Hand zu sehen. Damit dies nicht als Schwindel taxiert werden konnte, gab Hans Bender die Anweisung, dass Pablo und Sabin das Medium an den Händen berühren sollten. Bei der Ausführung der Kontrolle war bei der Hand auf der Plaque keine Veränderung sichtbar. Dieses Experiment war ein voller Erfolg und mich erfasste das Gefühl von Faszination, Ehrfurcht und Begeisterung. Auf eine erfrischende Art ermutigte uns Hans Bender mit den Worten «Liebe Freunde, bitte um Aktion mit Musik» und forderte uns auf, dass wir uns alle die Hände reichten. Lucius legte auf Geheiss von Hans Bender ein Taschentusch mit fluoreszierenden Enden auf die Plaque. Nachdem die Energie wieder aufgebaut wurde, erkundigte sich Hans Bender ob das Taschentuch sich bewegt hätte. Dies wurde von der Gruppe verneint. Daraufhin gab Hans Bender den Auftrag, Lucius solle das Taschentuch mit einer Hand in die Höhe halten und es loslassen sobald er ein Kraftfeld spüre das dieses erfasse. Der erste, zweite und auch der dritte Versuch misslang und das Tuch fiel immer wieder zu Boden. Dann beim vierten Versuch mit einem anderen Teilnehmer flog das Tuch wie von Geisterhand durch den Raum bis es schliesslich auf dem Boden landete. Weitere Versuche verliefen ebenfalls positiv und lieferten ein eindrückliches Resultat zum Thema „Paranormale Phänomene“, welches die Anwesenden mit Applaus und Gesang honoriert haben. Nochmals wurde der Zustand auf Anweisung des Mediums durch Pablo und Sabin untersucht. Hans Bender und die Chemiker benötigen für die Visualisierung von „Ektoplasma“ unter Rotlicht noch einmal die volle Unterstützung der Teilnehmer in Form von lauter Musik und Gesang. Während die Energie sich abermals kräftig aufbaute, wurde der Vorhang am Kabinett geschlossen und auf Geheiss von Hans Bender geöffnet um dann die weisse Substanz unter kurzem Einschalten von Rotlicht sichtbar zu machen. Dieser Anblick der seidenartigen Substanz, die wie eine Säule sich langsam aus dem Mund des Mediums bis zum Boden bewegte war absolut einzigartig und kaum in Worte zu fassen. Für mich war dies die erste Begegnung mit Ektoplasma und ein Beweis dafür, dass ausserhalb von Raum und Zeit alle Begrenzung aufgehoben ist. Das Rotlicht wurde erneut gelöscht und das Kabinett geschlossen. Hans Bender ermutigte die Teilnehmer mit den Worten «Liebe Freunde, bitte Aktion mit Musik». Er erklärte, dass zum Schluss der Séance das Medium vollständig in Ektoplasma eingehüllt werde, um allfälligen Verlust von Energie und Verletzungen auszugleichen. Nach einer kurzen Aufbauphase ertönte die Anweisung von Hans Bender man möge das Kabinett öffnen und das Rotlicht auf drei aktivieren. Und tatsächlich, das Medium war deutlich sichtbar ganz eingehüllt in Ektoplasma wie der Säugling im Fruchtwasser. Ein erhebendes Gefühl durchdrang meine Aura und mein Körper entspannte sich vollends, in Anbetracht dieser Erfahrung. Das Rotlicht erlosch und das Kabinett wurde ein letztes Mal verschlossen. Hans Bender und seine Chemiker verabschiedeten sich und sie entschuldigten sich betreffend dem kleinen Zwischenfall, welcher aus meiner Sicht hervorragend von allen Beteiligten und immer im Fokus der Gesundheit des Mediums gemeistert wurde. Anschliessend löste sich das Medium langsam aus dem veränderten Bewusstseinszustand und kehrte mit seiner Wahrnehmung zurück in den Raum. Die ersten Worte von Kai waren: «Sind wir schon durch?». Diese Äusserung gilt für mich als Indiz dafür, dass er sich nicht im Geringsten an das Geschehene der letzten zweieinhalb Stunden erinnern konnte. Am Schluss der Séance verliess ich den Raum und war im wahrsten Sinne „erfüllt“ von dem, was ich die letzten zweieinhalb Stunden erfahren und erleben durfte. Sofort waren meine Gedanken damit beschäftigt, das Erlebte zu analysieren und rationale Erklärungen dafür zu orten. Es gelang mir nicht und es ist daher nicht erstaunlich, dass diese Erfahrung für mich der Anfang einer wunderbaren Passion und Leidenschaft wurde. Mein Rückweg nach Thun stand unter dem Motto „Demut“ vor dem, was uns die Universelle Kraft an unerschöpflichen Möglichkeiten bezüglich Erkenntnis und Persönlichkeitsentwicklung zur Verfügung stellt. Lucius, Sabin, Pablo und Robin mit Ihren Helfern vom Psi Verein Basel ermöglichen mit Ihrer unermüdlichen Arbeit vielen Menschen die Teilnahme an solchen Séancen und somit an einzigartigen Erfahrungen. Dafür gebührt Ihnen ein herzliches Dankeschön und ich freue mich bereits jetzt auf die nächste Séance in Basel.
18.5.2011 Die Séance gestern (17.5) hat mir sehr gut gefallen. Meine Hoffnung Ektoplasma zu sehen hat sich bewahrheitet. Es war sehr eindrücklich! Speziell der ‚Tüllvorhang‘ vor dem Kopf von Priska weil das ja vorher nie vorgekommen ist! Es zeigt, dass immer unerwartetes und neues passieren kann. Die anderen Manifestationen waren auch sehr eindrücklich aber die hatte ich erhofft zu sehen, weil diese ja schon mit Fotos auf der Website des Felix Zirkels zu sehen sind. Auf jeden Fall kann ich es nur weiterempfehlen und werde sicherlich wieder mal bei einer Sitzung von Kai dabei sein. Was mich ein wenig gestört hat waren die langen Reden und Erklärungen vor der Séance. Ich verstehe dass alles genau erklärt werden muss und speziell für Personen die noch die an einer Séance teilgenommen haben ist es wichtig. Aber als es dann endlich soweit war, war ich schon total müde. Ich würde dann schnell wieder wach aber von 18-22.30 nur Sitzen ist verdammt lang. Sitzungen sind ja sehr anstrengend nicht nur für das Medium. Besonders wenn man versucht im Dunkeln oder im schummrigen Licht etwas zu sehen. Ich war jetzt schon total 3 Mal bei euch an Séancen und ich habe mich eigentlich immer wohl gefühlt und freue mich auf weitere Experimente! Macht weiter so! Lieber Gruss, Marzia
Erstmal danke für den gestrigen Abend. Ich bin begeistert. Schon alleine Kai ist ein ganz toller Mensch und ich habe mich sehr gefreut ihn kennen zu lernen. Und die Séance hat mich sehr berührt. Auch heute geht mir das alles noch nicht aus dem Kopf. Es war fantastisch! (Es schreit nach mehr! 😉
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