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Unabhängige Zeugenberichte: Karin und Walter Schnittger

By 21/12/2009Mai 21st, 2019Physikalische Medialität

Bild: Der „Kopernikus“ Apport vom 15.12.2009 – eine polinsche Briefmarke aus dem Jahr 1973, eine kleine Stahlkugel und ein Miniaturschlüssel! Was die Felixgruppe nicht wußte war die Tatsache, daß die Schnittgers 2009 auf den Spuren von Kopernikus 2009 durch Polen und Deutschland gereist sind!

Sitzung Felix Zirkel am 15.12.2009
Zeugenreport von Karin und Walter Schnittger
(Karin and Walter Schnittger sind an spirituellen Themen und Philosophie seit 25 Jahren interessiert. Neben vielen anderen haben sie oftmals an den Scole-Sitzungen teilgenommen. Sie haben auf ihrer Homepage www.claudius-portal.de angefangen, Informationen zu veröffentlichen, die sie in Halbtrance durch die Claudius Kongregation erhalten haben.) Nachdem wir von allen Gruppenmitgliedern herzlich begrüßt wurden, sind Walter, mein Mann, ich und eine weitere Gastsitzerin aus Australien in den Seanceraum runtergeführt worden – welcher am Ende mit dem gewohnten englischen Kabinett ausgestattet war.
Zu sehen waren Objekte, wie eine kleine Trommel, ein Glöckchen, eine Plaque und ein Windspiel an der Decke. Wir wurden nahe des „Aktivitätszentrums“ gesetzt.
Nachdem der Zirkelleiter Anweisungen für eine erfolgreiche Sitzung gegeben hatte, ist das Medium langsam in einen Tieftrancezustand gefallen.

Da dieser Zeugenbericht nicht der erste und auch nicht der letzte sein wird, möchte ich nicht zu sehr ins Detail gehen. Deswegen fassen wir zusammen, was Walter und ich bezeugen können.

Nachdem das Medium in seinen Tieftrancezustand angekommen war, hieß Hans Bender, der jenseitige Kommunikator die Gruppe und ihre Gäste willkommen. Er sagte zu Walter und mir:
„Ich habe das Gefühl, daß sich jemand so sehr annähern wird, daß es möglich sein wird, Euch eine direkte Botschaft durchzugeben. Es ist ein verstorbener Wissenschaftler, aber ich kann noch nicht erkennen, wer es ist. Ich nehme wahr, daß er sich zu Euch hingezogen fühlt und daß er heute abend nur wegen Euch anwesend ist. Wieweit er sich zu erkennen geben kann, wird der laufende Abend zeigen“, fuhr Hans Bender fort.

Während der Seance gab Hans Bender dem Zirkelleiter Anweisungen, die Position der Trommel und der Trompete zu verändern und die Helligkeit der Plaque ( ein hölzernes phosphorisierendes Viereck von ca. 18 cm x 18 cm) zu reduzieren oder zu intensivieren usw. Er bat die Sitzer auch mehere Male sich an den Händen zu fassen, um die Energie für die physikalischen Phänomene zu verstärken. Auch wurde Musik und Gesang verlangt. Er kündigte das Entstehen von Energiewolken an, die dann auch von manchen Sitzern während der Seance wahrgenommen wurden. Hans Bender teilte uns mit, daß das Energiefeld initiert sei und sich nun langsam aufbaue.

Walter Schnittger: ein konstant „fließendes“ Objekt
Karin Schnittger: Gebirge

Das erste Phänomen, das wir wahrgenommen haben, war das Geräusch des Windspiels an der Decke, das wir fortlaufend während der Seance hörten. Wir hörten die Klopfgeraäusche nicht nur an verschiedenen Stellen an der Decke, manchmal schienen sie dem Rhytmus der Musik zu folgen. Die Trompete ging verschiedene Male in die Luft. Sie kam ganz nah an Walter´s Gesicht und berührte sogar ganz vorsichtig die Stirn des Zirkelleiters.
Manchmal ganz schön laute Raps und Klopfgeräusche wurden von den Sitzern des öfteren gehört. Während manche Sitzer die bereits gewohnte Kälte um ihre Knie verspürten, fühlten andere einen Luftzug.
face.
Bild der Ektoplasma-Struktur wie sie von der Augenzeugin Karin Schnittger gesehen wurde: Handgelenk mit Zeigefingern und Daumen

Nach ungefähr einer Stunde Aktion fokusierten sich die Aktivitäten auf die Plaque. Dieses Phänomen war höchst interessant. Verschiede Gebilde konnten auf der Plaque während der Seance gesehen werden.
Ich selbst habe viele Bilder auf der Plaque erscheinen sehen, von denen ich drei gerne näher beschreiben möchte, und zwar die, die ich mit klaren Konturen shen konnte, wie unten zu sehen: eine Fächerstruktur, ein Gebirge, ein HAndgelenk mit Zeigefinger und Daumen.
Karin Schnittger: Fächerstruktur
Walter sah: kleine Finger, etwas Schwarzes in Gestalt einer Wolke in der Mitte der erleuchteten Plaque mit keiner Verbindung zum Rand der Plaque.
Walter Schnittger: fingerartiges Objekt

Walter Schnittger: Schwarzes Objekt in der Mitte ohne sichtbare Verbindung nach außen
Das Phänomen mit den Fingern und den verschiedenen Gestalten sahen wir einige Male während der Seance. Zweimal sahen wir, daß sich die Plaque um ca. 90 Grad gedreht hat.

Es ist noch erwähnenswert, daß Hans Bender in enger Kooperation mit den sogenannten Chemikern gearbeitet hat. Einmal hörten wir eine leise Konversation zwischen Hans Bender und den Chemikern – offensichtlich um die nächsten Schritte zu diskutieren.

An einem Punkt der Seance bat Hans Bender den Zirkelleiter die Trompete mit dem weiten Ende nahe an die Decke zu halten und bat die Sitzer gleichzeitig gemeinsam von drei auf eins, von drei auf null und zum Schluß von 10 auf null zu zählen. Dieses Prozedere schien neu für die Gruppe zu sein.

Als man dann beim letzten Zählen bei null ankam, wurde von einigen Sitzern ein Geräusch wie ein herunterfallendes Objekt gehört. Es wurde vom Zirkelleiter vermutet, daß dies die Materialisation eines Apportes sei, was später von Hans Bender bestätigt wurde mit der Aussage, daß der Apport eine Botschaft einer jenseitigen Person für Karin und Walter Schnittger beinhalte.

Gegen Ende der Seance erwähnte H.B:“ wenn die Information korrekt ist, die ich hier erhalte, haben wir einen Gruß eines verstorbenen Freundes von Walter und Karin Schnittger irgendwo hier im Raum liegen.“

Nachdem das Licht im Seanceraum angemacht wurde, waren da drei wachsballartige Apporte auf dem Boden, ein ganz schön großer und zwei kleinere. Später nach dem Öffnen der Wachsbälle werden wir erfahren, daß zwei eine Verbindung zu uns haben. Der kleine Wachsball beinhaltete einen Streifen Papier mit einer sehr schönen Handschrift in einer anderen Sprache. Später am Abend wurde sie als eine BOtschft die mit „Red Cloud“ in Verbindung steht identifiziert.
Bild: „Red Cloud ist mein Name“.Botschaft im Sioux/Oglalla Dialekt „Lakota“. Die Verbindung des Felixzirkels zum Harrowgate Rainbow Circle, dessen jenseitiger Guide „Red Cloud“ ist, mag hinter diesen kurzen Grußbotschaft stecken. Der große Apport zeigt eine Briefmarke aus Polen mit einem Bild von Nikolas Kopernikus und zusätzlich ein kleiner Schlüssel und eine Stahlkugel von 9 mm Durchmesser. Wir sind im Moment dabei, dieses Rätsel zu lösen. Wir glauben, es hat eine symbolische Bedeutung. Wie auch immer, neben unser eigenen Arbeit es herauszufinden, sind wir für alle konstruktiven Vorschläge offen.
Dieser Apport war eine große Überraschung für uns.Vor fast genau 5 Jahren kontaktierte uns überraschenderweise Nikolas Kopernikus in einer unserer regulären Tracesitzungen mit der Claudius Kongregation. Diesen Sommer besuchten wir die wichtigsten Orte in seinem Leben.

Der zweite kleinere Apport, der mit uns in Verbindung stand wurde von Hans Bender als der Gruß eines Freundes von uns angekündigt. Der Apport ziegt auf einem kleinen Stück Papier eine Unterschrift und einige Rongo Rongo Schriftzeichen (eine ostisländische Sprache). Interessanterweise sind die Zeichen auf dem Apport identisch mit denen die wir auf dem Scole Film vor 13 Jahren erhalten haben, wo wir auch an der Sitzung teilnahmen. Zu dieser Zeit erhielten wir zwei Zeilen mit insgesamt 55 Rongo Rongo Schriftzeichen, die wir nicht entziffern konnten.
Bild: angebranntes Stück Papier mit 6 rongo-rongo artigen, bis jetzt noch nicht identifizierten Schriftzeichen und die Unterschrift von Dr. Vladimir Delavre (2007 verstorben)

Jetzt haben wir wieder einige dieser Schriftzeichen und wir versuchen nochmals, die Bedeutung herauszufinden. Gute Hinweise oder Vorschläge sind höchst erwünscht.

Nach drei Tagen hatten wir für den zweiten Teil die Lösung. Es ist wie immer, wenn man drauf gekommen ist, weiß man nicht, wieso man nicht schon früher daran gedacht hat.

Es war eine große Freude für uns, als wir die Unterschrift schließlich als die Unterschrift von Dr. Vladimir Delavre identifizierten. Seine Unterschrift ist eine typische Ärzte-Unterschrift, so wie man sie auf Rezepten vorfindet.
Bild: Delavres original Unterschrift, aus seiner nicht mehr erhältlichen Veröffentlichung „Transkommunikation“ aus den Neunzigern Er starb 2007. Über seinen Beruf als Arzt hinaus war er wegen seiner sehr interessanten Arbeit in Trance sehr bekannt.
Wir freuen uns sehr über die Art und Weise , wie er uns Grüße gesendet hat.
Wir hatten schon zu seinen Lebzeiten Gespräche geführt und hatten eine Kommunikation mit ihm im Februar 2009 während einer Claudius Kongregation bei uns, bei der er uns bat, eine Botschaft für seine Frau weiterzugeben.
So ist ein Rätsel gelöst und zwei sind noch immer offen.

Zum Abschluß sind wir dem gesamten Felixzirkel Team dankbar, daß wir an dieser Seance am 15.Dezember 2009 teilnehmen konnten. Wir senden Grüße an die geistige Welt, die uns weiter mit Rätseln beschäftigt. Wenn wir wüßten, wie wir Ihnen mit unseren Grüßen auch ein Rätsel aufgeben könnten, würden wir es sicherlich tun. (Aber vielleicht ist schon die Art und Weise wie wir uns alle zu Lebzeiten verhalten Rätsel genug für sie.)
21. Dezember 2009 Karin Schnittger Walter Schnittger

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