Bild: Ein schlankes Wesen erschien neben dem Kabinett, ein Zeta-Torwächter, der sich in seiner außerirdischen Erscheinung zeigte…
EINE GESCHICHTE DER EXPERIMENTELLEN GEISTER-MATERIALISATION
Wie angekündigt wurde in Hanau die erste gezielt auf Vollmaterialisation hin ausgerichtete Sitzung abgehalten! Bis heute hat die von der ‚Spirit Control‘ verlangte Sitzerstruktur vor allen Dingen der BPV in Basel bereit gestellt. Diese besteht aus erfahrenen Sitzern mit mindestens 3 vorausgegangenen Sitzungen.
Im BPV (Basler Psi-Verein) wurde deshalb inzwischen eine Geschichte der experimentellen Geister-Materialisation und Ektoplasma-Phänomenologie geschrieben, die 2009 begann und bis heute andauert. Dies ist eine außergewöhnliche und einzigartige Leistung, auf die wir sehr stolz sind!
Nirgendwo sonst in Europa kann man – als Mitglied oder als Gast der Gesellschaft – an dieser Klasse hoch entwickelter Manifestationen moderner westlicher Spiritualität teilnehmen. Aufgrund von Corona sollten nun die Energien auch nach Hanau umgeleitet werden!
DIE BOTSCHAFT
Die Geister kündigten an diesem Abend an, dass einer der Torwächter des Zeta-Reticuli-Sternzeichens sich in seiner außerirdischen Natur materialisieren werde. Sitzer und Medium meditierten bzw. vertieften die Trance ca. eine Stunde lang. Dann begann die Haupt-Spirit-Control „Hans“ eine Botschaft von der Entität zu übermitteln. Diese handelte vom kosmischen Menschen und seinen Potentialen und seinen Aufgaben in dem momentan eskalierenden Konflikt zwischen den ätherischen Elementarmächten nach dem globalen Ausbruch! Darüber hinaus bezog sich die Botschaft auf zukünftige Entwicklungen in Hanau.
Gleichzeitig erschien die Entität zwischen dem Kabinett und Julias Platz im Rotlicht.
Sitter C.W. zeichnete dies und schrieb: „Ich habe sehr wichtige Informationen erhalten, und Heilung ist geschehen (auch in der Nacht zuvor nahm sie an einer Heilungsséance teil), so dass mein Vertrauen in Gott und die geistige Welt weiter wachsen konnte und kann. Ich habe das Gefühl, dass etwas „geheilt“ ist! Ich habe das Gefühl, dass dies durch Hans und seine Informationen, aber auch durch die Materialisierung des Guardian verursacht wurde. Danke an alle Beteiligten!
DER MATERIALISIERTE SPIRIT
Was konnten die Teilnehmer beobachten? Der Physiotherapeut Jens F. beschrieb: „Für mich sah das Wesen wie ein Novize in Weiß aus!“ und ein Freund fügt hinzu: „Ich sah seine weiße Kapuze knapp über dem schwarzen Kabinett-Dach auf meiner gegenüberliegenden Seite…!
Die Biologin Brigitte H. schreibt: ‚Als Julia das Licht zum ersten Mal einschalten durfte, sahen wir nur den Vorhang des Kabinetts. Natürlich erwartete jeder, dass die Materialisation vor dem Kabinett stattfinden würde. Beim 2. und 3. Mal stimmte die Richtung der Taschenlampe. Die Figur „stand“ zwischen Julia und dem Kabinett. Das war etwas ganz Besonderes“.
‚Es war eine extrem dünne Figur. Unter dem Tuch war ein Kopf zu sehen. Das Tuch war auf besondere Weise um den Kopf gefaltet (an der Seite und ein leichter Wurf darüber). Als ob der Körper extrem schmale Schultern hätte (…) lief das Tuch locker herunter. Unten war nichts zu sehen. Ich fand die Figur nicht sehr groß (1,70 m/5,5 Fuß?). Andere beschrieben ihn als „mindestens 2 Meter groß“. Hans hatte in der Tat eine „kleine Kreatur“ von Zeta Reticuli angekündigt. (…)‘
An dem Punkt, an dem mein Platz war, wurde es plötzlich sehr kalt“, bemerkt Saria, und weitere Sitzer pflichten ihr bei!
Unmittelbar nach der Sitzung zeichnete Sitter S.G. dies…
„DAS WAR EINE GROßARTIGE ERSCHEINUNG“
Der Spirituelle Lehrer Frank H. beschreibt weitere Einzelheiten: ‚Ich konnte es jedes Mal, wenn es von Julias Taschenlampe beleuchtet wurde sehr gut sehen. Das erste Mal stand es sehr deutlich aufrecht direkt neben dem Kabinett, bekleidet mit einem ektoplasmischen Gewand. Beim zweiten Mal hatte es seinen Kopf irgendwie nach vorne bewegt, und auch die weiße Kapuze konnte ich deutlich sehen! Der Kopfbereich war extrem gut sichtbar (unter dem Gewand) und die Öffnung, hinter der sich das unsichtbare Gesicht befunden haben muss!‘
Die Zeichnungen sind teilweise unmittelbar nach der Séance entstanden…
km